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Wie die Grammatik Donald Trump zum Verhängnis wurde

Von nachrichten.at/apa, 18. Juli 2018, 06:31 Uhr
Donald Trump. Bild: Reuters

WASHINGTON. Es soll ein bloßer Versprecher gewesen sein. Mit dieser banalen Erklärung versucht Donald Trump am Dienstag, die Riesenwogen der Empörung in den USA über seinen gemeinsamen Auftritt mit dem russischen Staatschef in Helsinki zu glätten.

Er habe sagen wollen, er sehe "keinen Grund", "warum es nicht Russland sein sollte", dass hinter den Hackerangriffen während des US-Wahlkampfs 2016 steckte - doch das "nicht" sei ihm versehentlich entfallen.

Der US-Präsident beschreibt sich also als Opfer einer grammatikalischen Schlingfalle, um sich aus der peinlichen Lage zu befreien, durch die er sich mit seiner Helsinki-Darbietung gebracht hat. Die "doppelte Verneinung" sei die korrekte Konstruktion für den Satz, den er an der Seite Wladimir Putins gesprochen hatte, sagt Trump am Tag nach seiner Rückkehr in einem Statement im Weißen Haus.

Video: David Kriegleder über Trumps Rückzieher

Die Entschuldigung klingt fadenscheinig. Und sie wird die massive Kritik, dass Trump sich Putin geradezu unterworfen habe, kaum eindämmen können. Denn selbst wenn es stimmen sollte, dass sich der US-Präsident versprochen hat - in der Pressekonferenz hatte er seine Zweifel an den Schlussfolgerungen der eigenen Geheimdienste überdeutlich gemacht.

Auf die Frage eines US-Reporters in Helsinki wollte sich Trump nicht festlegen, ob die eigenen Dienste oder der russische Präsident recht hat - und die Beteuerungen des russischen Präsidenten, Russland habe mit den Cyberattacken auf die US-Demokraten im Wahlkampf nichts zu tun, bewertete er als "extrem stark und kraftvoll".

Nun aber beteuert Trump: "Ich akzeptiere die Schlussfolgerung unserer Geheimdienstgemeinde, dass die Einmischung Russlands in unsere Wahl von 2016 stattgefunden hat." Es muss Trump viel Überwindung gekostet haben, diese Erklärung abzugeben - denn vor Kritik zurückzustecken ist normalerweise nicht seine Art.

Doch die Lage ist für den US-Präsidenten brenzlig geworden. Die Wellen der Entrüstung schlagen ihm nicht nur von den üblichen Verdächtigen entgegen - also den oppositionellen Demokraten, den linksliberalen Medien und dem Häuflein seiner Dauerkritiker in der eigenen Republikanischen Partei.

"Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft"

Auch in Kreisen, die Trump normalerweise treue Gefolgschaft leisten, brodelt der Unmut darüber, dass er Putin nicht wegen der mutmaßlichen russischen Cyberattacken und der expansiven russischen Außenpolitik unmissverständlich zur Rede gestellt hat.

So lassen sogar mehrere Moderatoren und Kommentatoren von Trumps Lieblingssender Fox News ihrem Frust über den Präsident freien Lauf. Moderator Bret Baier nennt die Helsinki-Darbietung "stellenweise fast surreal". Seine Kollegin Abby Huntsman, Tochter eines Ex-Botschafters in Moskau, kommentiert im Kurzbotschaftendienst Twitter: "Keine Verhandlung ist es wert, dass man die eigenen Leute und das eigene Land unter den Bus wirft."

Besonders drastisch aber ist die von Trumps parteiinternem Widersacher John McCain vorgebrachte Anklage. Der schwer krebskranke Senator prangert einen "Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft" an. Noch nie habe sich ein US-Präsident derart "vor einem Tyrannen selbst erniedrigt".

Auch nach seinem jetzigen Verteidigungsversuch muss Trump also damit rechnen, dass die Wellen der Empörung weiter hochschlagen. Wie tief die Folgeschäden für seine Präsidentschaft sein werden, ist aber noch nicht zu übersehen. Zwar kritisieren auch die Republikanerchefs in Repräsentantenhauses und Senat, Paul Ryan und Mitch McConnell, seinen Helsinki-Auftritt.

"Der Präsident muss verstehen, dass Russland nicht unser Verbündeter ist", erklärt Ryan. Doch Ryans Einfluss ist geschwunden, da er bei den Kongresswahlen im November nicht mehr antritt. Und ohnehin kann Trump hoffen, dass der gemeinsame Kampf zur Verteidigung der Mehrheit im Kongress ihm hilft, die eigenen Reihen wieder weitgehend zu schließen.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.07.2018 15:11

Was ist der Unterschied zwischen Amerika und einem Joghurt?
Wenn man einen Joghurt 400 Jahre alleine lässt, entwickelt er eine Kultur!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.07.2018 19:05

Jazz, Blues, Rock'n'Roll, Soul, Pop, HipHop ... Und jetzt hab ich nur Musikgenres angesprochen und noch nichts über Bildende Kunst oder Autoren gesagt. Vom Film ganz zu schweigen. Die vielschichtigen Kulturen sind das Beste an den USA.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.07.2018 05:37

Hinweis was du exemplarisch aufzählst, ist Kunst, sind Kunstrichtungen, nichts dagegen einzuwenden. Kultur ist, der Musik zu lauschen oder selbst zu lauschen oder einen Schlampenfilm zu verfolgen und sich vorgeben lassen, wo gelacht werden muß, oder sich für einen Frauenfeind als Präsidenten einzusetzen.
Zahnbürsten haben oder eine verwenden.
All das ist nicht dem Einzelnen anzulasten und selten einem Einzelnen gutzuschreiben.
Cu!

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longstreet (226 Kommentare)
am 18.07.2018 14:23

...Russland wäre, ohne von Amerikanern ausdrücklich zum Gegner von Amerika erklärt zu werden, mE nicht wirklich DER Gegner Amerikas.

Persönlich hätte ich die ursprüngliche Botschaft gut und eher beruhigend empfunden. Diese hätte der Entspannung gedient.
Persönlich vermute ich gekaufte Vasallen der amerikanischen Waffenlobby in der Politik als Schürer dieses Russenhasses in den USA.
Die Erkenntnisse des CIA darf man ja ohnehin massiv bezweifeln. Spätestens seit man seinerzeit zwingend behauptet hatte, Saddam Hussein würde über jede Menge Massenvernichtungswaffen verfügen.
Was letztendlich zu einem verhängnisvollen und medienwirksamen "Hurra"-Krieg geführt hatte (man erinnere sich an die sogenannten "Embedded Journalists".
An den Folgen desselben haben heute Abermillionen von Menschen zu leiden.

Gottseidank haben Russen mehr als die Amerikaner so etwas wie ein internationales Verantwortungsgefühl.
Sonst würd's wohl noch viel blutrünstiger auf der Welt zugehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2018 13:36

muss doch sehr peinlich sein wenn man-n seine Dummheit zugeben muss , oder ??? zwinkern

Die Kritiker seiner eigenen Partei haben ihn dazu gezwungen .

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was (581 Kommentare)
am 18.07.2018 12:20

Der eine ist ein Opfer der Grammatik, der andere hat's mit dem Ischias.
Der eine ist der personifizierte Satan, der andere ein Heiliger.
Der eine kann nichts falsch machen, der andere nichts richtig.
Who is who?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.07.2018 12:38

bei dem einen mit der grammatikaufden Deckel (ER wurde überführt) kommt die Lügenhaftigkeit dazu -
insgesamt kein Ruhmesblatt für einen Präsidenten.

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kakr (447 Kommentare)
am 18.07.2018 12:19

Keine Angst, es ist nicht nur die Sprache, derer dieser amerikanische Präsident nicht mächtig ist!

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 18.07.2018 12:05

USA hat den Trump, und wir EU den Junker

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 14:51

Einen Junker haben die Steirermen im Spätherbst.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.07.2018 17:41

LOL!
grinsen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.07.2018 14:23

Einen Junker haben die Steirermen im Spätherbst.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.07.2018 05:24

Einen Junker haben die Steirermen im Spätherbst.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 18.07.2018 11:06

Trump gilt im eigenen Land immer weniger.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 11:31

Namhafte Republikaner kritisieren ihn heftig.
Die SN titeln: Republikaner geißeln ihren Präsidenten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 12:02

Das ist so eine Form des Fremdschämens im eigenen Haus grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.07.2018 12:39

Das ist für einen Präsidenten eine Schande

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 10:53

Der Putin hat die Formulierung selber präzisiert: "Der Staat hat damit nichts zu tun".

Und nun gehts darum, wer der Sonnenkönig ist. Aber so genau hat weder Trump noch die anderen Amerikaner Geschichte gelernt grinsen grinsen

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.07.2018 10:46

viel interessanter wäre es zu wissen was beide privat gesprochen haben, das öffentliche Blah Blah ist doch völlig wurscht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 11:34

Völlig wurscht ist es natürlich nicht, doch mit dem anderen hast du schon recht.
BTW auch Chrustschew und Kennedy trafen sich „unter vier Augen“

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 11:55

Die Brosamen, die über die medialen Filter zum Wählervolk durchdringen dürfen, sind die Sache der Pressekonferenzen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 12:00

Bröselmaschinen klappern so schön
im Museum.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 18.07.2018 09:59

Was hat Trump zusammenfassend groß gesagt? Dass er die Einschätzung (keine Beweise) der Geheimdienste akzeptiert. Er hat nicht gesagt, dass sie stimmen. Man kann einer Meinung sein - wenn nicht, muss man aber die Meinung anderer akzeptieren, dass sie diese Meinung haben, die nicht richtig sein muss. Nun ist die Frage, was die Aufgabe von Geheimdiensten ist? Ausforschen! Und da stehen die US-Geheimdienste den Russen in nichts nach.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 10:19

Das stimmt nicht einmal in Tirol,
schon gar nicht für einen Diplomaten oder gar Staatsmann.
Das mußt du immer bedenken.
Es ist kein Stammtisch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 10:30

Der Trump ist ja kein Staatsmann.

Die Amerikaner haben ihn gewählt, weil sie die Nase von den lügenden Staatsmännern und -frauen voll gehabt haben. Nicht einmal richtig mehrheitlich aber mit den Wahlmännern grad halt ausreichend.

In diesem Sinn sind die Amerikaner uns auch voraus.

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longstreet (226 Kommentare)
am 20.07.2018 09:12

Na ja...., 305 zu 227 Wahlmännerstimmen kann man irgendwie nicht als "gerade ausreichend" bezeichnen...

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Sapperlot (59 Kommentare)
am 18.07.2018 09:33

Armselig!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 18.07.2018 09:31

Ah so!
Die "doppelte Verneinung" ist schuld!?
Dieser trump hat
von "hump dump" und "drei Bier" etc.
also von den FPÖlern
a la Waldhäusls "Invasions-Metapher"
von fremdländischen Viecherln, die unsere Tierheime überfordern
gelernt!
Oder umgekehrt!

Die Fakten,
die Verbindlichkeit zwischen Partnern,
die "grade verlässliche Red",
die Glaubwürdigkeit
sind NIX MEHR WERT!

Das Großprojekt "Turmbau zu Babylon"
ist daran gescheitert,
dass niemand niemand mehr verstanden hat,
dass auf Worte nicht mehr Verlass war,
dass man Lüge und Wahrheit nicht mehr unterscheiden konnte.

Kennzeichen der populistischen Politik
all around the world ist
das taktische Spiel mit Worten,
das verlogene Spiel mit Fakten,
der respektlose hinterfotzige Missbrauch des Vertrauens der Bürger - -
ja, ja:
ALLE Populisten
- auch unsere dzt. Regierung -
denunzieren
die Medien, die Journalisten,
kritische Stimmen von Künstlern, Wissenschaftlern,
von allen Bürgern,
die an die Notwendigkeit von Glaubwürdigkeit erinner

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 09:47

Awageh, du wirst doch nicht gar den eitlen Eliten auch noch das Stockerl lackiern? traurig grinsen

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 18.07.2018 10:02

@jago
wen manans denn mit "eitele Eliten"!
Oder meines das "satirisch" = jedenfalls auch so eine nebulose rechtextrem-populistische Etikettierung,
genauso wie Lügenpresse, etc.!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 10:35

Die Künstler und die Wissenschaftler sollen sich einen Privatstaat auf eigene Kosten einrichten. In der 3,5. Dimension zwinkern

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 11:43

Und die Männer werden sich ihr Frühstück bald selber machen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 12:00

Es gibt 2 Verfahren zum Zerrütten:
a) häufige Trennung.
b) seltene Trennung.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 13:53

Und die Männer werden sich ihr Frühstück bald selber machen.

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 18.07.2018 09:04

Offensichtlich hat der Mann erfolgreich Rhethorikkurse in der FPÖ-Akademie absolviert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.07.2018 09:14

Die Amerikaner werden sich noch wundern.

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 18.07.2018 09:28

Im Gegenteil, habe mich letzte Woche mit einem alten Freund aus Oklahoma in Kanada getroffen: die sind fast stolz auf den Elefant im Porzellanladen.
Einem Ami darfst du nur nicht mit Argumenten kommen. Aber dass es der Wirtschaft nicht so gut geht, wie es Trumpl mit „America First“ versprochen hat, spüren sie, ist halt die Schuld der EU und Chinas.
Einfacher Geist, einfache Erklärungen, that‘s all.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 10:23

Meisteral, hörte es schon, das Volk ist in *heftiger Zu- oder Abneigung zweigeteilt.

In dem Fall geht die Ablehnung über Parteigrenzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 10:42

In den USA geht "das Volk" zu 97% nicht über die Weltscheibe USA hinaus.

In Europa dagegen ist "das Volk" mit dem EU-Staatsgrenzensammelsurium intellektuell überfordert.

Vor ein paar Jahren hatte ich noch Hoffnung auf die Jungen, bis die Kurz-Jubler kamen traurig

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.07.2018 11:28

Meisteral, hörte es schon, das Volk ist in *heftiger Zu- oder Abneigung zweigeteilt.

In dem Fall geht die Ablehnung über Parteigrenzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 09:39

Nein, wir Europäer müssen uns wundern! traurig

Europa ist im Sturzflug in die Bedeutungslosigkeit.

Dass der Trump die NATO demoliert, ist nur eine logische Folge seiner rechtsgerichteten Denkweise "America first".

Aber die rechtsorientierte Denkweise kommt aus Europa, vom Brexit, von LePen, bei uns die unwichtige FPÖ aber in Deutschland die CSU und die AfD.

Der Juncker ist dabei eine Nebensache und auch der stampelnde Kurz ist nur eine Schaufensterpuppe für die verdorbene Jugend und für die eitlen Journalisten in den Pressekonferenzen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.07.2018 08:09

jetzt wiss mas. beim juncker wars die Bandscheibe, beim trump die Grammatik. verlogener gehts nimmer

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 18.07.2018 09:46

Ihr Posting bestätigt es "- verlogener gehts nimmer -"
siehe Vilimsky/Junker Sager!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 11:00

"Verlogen" ist doch nicht das gleiche wie "passt mir gar nicht!" grinsen

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 18.07.2018 10:50

Beim Orban der Soros und beim Strache der ORF.. um deine Aufzählung zu komplettierten..

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 18.07.2018 07:52

Die Grammatik der OÖN, speziell in den zwei letzten Absätzen dieses Artikels, spottet aber auch jeder Beschreibung.

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 18.07.2018 09:07

Entweder wurde er korrigiert, oder..? Ich finde nichts Entsetzliches!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.07.2018 09:24

„„Wie tief die Folgeschäden für seine Präsidentschaft sein werden, ist aber noch nicht zu übersehen.“
Überblicken oder überschauen wäre wahrscheinlich besser.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2018 09:56

Die Leit, die das "entsetzlich" finden, haben nie im Traum dran gedacht, Trump zu wählen. Ja nicht einmal Rep.

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 18.07.2018 10:12

OK, wer will, versteht den Sinn dennoch.

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