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Saudi-Arabien gibt Tötung von Journalist Khashoggi zu

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2018, 13:24 Uhr
Jamal Khashoggi Bild: MOHAMMED AL-SHAIKH (AFP)

RIAD/ISTANBUL. Zweieinhalb Wochen nach dem Verschwinden des saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi hat Saudi-Arabien erstmals zugegeben, dass der Kritiker des Königshauses im Konsulat in Istanbul getötet wurde.

Er sei ums Leben gekommen, nachdem es zu einem Kampf mit Personen gekommen sei, die er in dem Konsulat getroffen habe, erklärte die Staatsanwaltschaft in Riad am Samstag. Medien hatten in der Vorwoche berichtet, Khashoggi sei von Agenten enthauptet worden. 

Ein Streit zwischen Khashoggi und Männern im Konsulat habe sich zu einer "Schlägerei" entwickelt, "die zu seinem Tod führte", erklärte der saudi-arabische Generalstaatsanwalt Scheich Saud al-Modsheb hingegen am Samstag.

Die türkische Regierung hat eine vollständige Klärung zum Tod des Journalisten Jamal Khashoggi versprochen. "Die Türkei wird alles enthüllen, was hier vorgefallen ist", sagte der Sprecher der Regierungspartei AKP, Ömer Celik, am Samstag laut Nachrichtenagentur Anadolu. Sein Land sehe die Klärung des Falls als "Ehrenschuld".

"Der Gipfel des Horrors"

Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) hat am Samstag ihre Besorgnis über die Lage von Regierungskritikern in Saudi-Arabien ausgedrückt und umfassende Aufklärung im Fall Khashoggi gefordert. "Wir beobachten die Lage von Regierungskritikern in Saudi-Arabien mit großer Sorge", so Kneissl in einer Aussendung. "Der Fall Khashoggi ist nur der Gipfel des Horrors."

Ein derart gravierender Vorfall dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben, auch was die Beziehungen der EU mit Saudi-Arabien anbelange, hieß es darin. Dass der Tod des Journalisten im Konsulat nun eingeräumt worden sei, ändere nichts an der "Notwendigkeit einer umfassenden, glaubwürdigen und unabhängigen Untersuchung", erklärte die Ministerin.

Für die von Vertretern der Opposition geäußerte Kritik am "König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog" (KAICIID) in Wien zeigte die Außenministerin Verständnis. Am Samstag kündigte die Liste Pilz in einer Aussendung an, in der nächsten Nationalratssitzung einen Antrag auf Schließung des KAICIID einzubringen. 

Auch der außenpolitische Sprecher der SPÖ, Andreas Schieder, sieht Österreich als EU-Vorsitzland gefordert, eine Diskussion darüber anzustoßen, welche Konsequenzen und Sanktionen auf nationaler und internationaler Ebene "denkbar und sinnvoll" wären. 

Trump: "Ein großartiger Verbündeter"

König Salman ordnete staatlichen Medien zufolge an, den stellvertretenden Geheimdienstchef Ahmed Assiri und den Königshaus-Berater Saud al-Kahtani, der als rechte Hand von Kronprinz Mohammed bin Salman gilt, ihrer Posten zu entheben. US-Präsident Donald Trump sagte, er halte die Erklärung für glaubwürdig. Er sprach von einem "guten ersten großen Schritt". Saudi-Arabien sei ein "großartiger Verbündeter".

Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Ermittlungen liefen noch. 18 saudische Staatsbürger seien festgenommen worden. Kronprinz Mohammed bin Salman ordnete Medienberichten zufolge die Bildung eines Ministerialkomitees an, das den Geheimdienst umbauen solle. Ein mit den Ermittlungen vertrauter Vertreter Saudi-Arabiens sagte, der Kronprinz habe nichts von einem Einsatz gegen Khashoggi gewusst. Ganz sicher habe er auch keine Entführung oder Ermordung angeordnet.

Khashoggi war am 2. Oktober in das saudische Konsulat in Istanbul gegangen, um Dokumente für seine bevorstehende Hochzeit zu bekommen. Seitdem galt der Kolumnist der "Washington Post" als vermisst. Doch rasch kam der Verdacht auf, dass Khashoggi umgekommen sein könnte. Die türkischen Behörden gingen davon aus, dass er in dem Konsulat getötet und seine Leiche fortgeschafft wurde. Saudi-Arabien wies die Vorwürfe zunächst zurück und erklärte, der Journalist habe das Konsulat kurz nach seinem Besuch wieder verlassen.

Internationaler Druck wurde zu groß

Zuletzt nahm der Druck auf das Königshaus jedoch zu, für Aufklärung zu sorgen. Zahlreiche westliche Staaten, darunter Deutschland, forderten dies. Die türkischen Behörden hatten zudem ihre Ermittlungen mit Verhören und Durchsuchungen zunehmend ausgeweitet und nach der Leiche gesucht. Deren Verbleib ist nach wie vor unklar. Zudem sagten zahlreiche führende Wirtschaftsvertreter und ranghohe Politiker ihre Teilnahme an einer bevorstehenden internationalen Investorenkonferenz in Riad ab.

US-Präsident Donald Trump schloss vor der Bestätigung von Khashoggis Tod am Freitag nicht aus, dass Sanktionen verhängt werden könnten, auch wenn Saudi-Arabien ein wichtiger Verbündeter sei. Nachdem Saudi-Arabien Khashoggis Tod dann doch einräumte, sagte er während eines Aufenthalts in Arizona zu Journalisten, er glaube nicht, dass die Führung in Riad ihn angelogen habe. Was passiert sei, sei aber inakzeptabel. Er werde mit dem Kronprinzen den Fall besprechen. Trump sprach sich jedoch dagegen aus, als Konsequenz Waffengeschäfte zu streichen. Im Falle von US-Sanktionen gegen Riad würde er es vorziehen, "dass wir als Strafe nicht Arbeit im Wert von 110 Milliarden Dollar annullieren", sagte der US-Präsident in Arizona mit Verweis auf ein großes Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien. Es sei "zu früh, um zu sagen", wie die USA reagieren.

Kritische Töne aus dem US-Kongress

Deutlich kritischere Töne kamen dagegen aus dem US-Kongress, den Trump in die Entscheidung über eventuelle Maßnahmen gegen Saudi-Arabien einbinden will. "Zu sagen, ich sei skeptisch, was die neue saudische Erzählung zu Herrn Khashoggi angeht, ist eine Untertreibung", sagte etwa der republikanische Senator Lindsey Graham. Sein demokratischer Kollege Richard Blumenthal sagte zu CNN, die Erklärung aus Saudi-Arabien trotze jeglicher Glaubwürdigkeit. Er forderte eine internationale Untersuchung.

Der Abgeordnete Eliot Engel, der ranghöchste Vertreter der Demokraten im Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses, teilte mit: "Die Erklärung der saudischen Behörden von heute Nacht ist einfach nicht glaubwürdig, besonders, weil sich die Geschichte in den vergangenen Tagen so stark geändert hat." Er forderte die US-Regierung auf, Druck für eine "gründliche und transparente Untersuchung" auszuüben. Der US-Kongressabgeordnete Eric Swalwell hat Saudi-Arabien aufgefordert, den Verbleib der Leiche des Journalisten aufzuklären. "Wo ist die Leiche?", schrieb der demokratische Abgeordnete, der im Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses sitzt, auf Twitter. Khashoggis Familie stehe es zu, sofort die sterblichen Überreste des Regimekritikers in ihre Obhut nehmen zu können.

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres zeigte "zutiefst beunruhigt" über den gewaltsamen Tod Khashoggis, wie sein Büro mitteilte. Guterres bekräftigte die Notwendigkeit einer "unmittelbaren, gründlichen und transparenten Untersuchung" der Todesumstände.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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hanix (666 Kommentare)
am 21.10.2018 11:08

Aus meiner Sicht der Dinge gehört ein Land, das derartige Gräueltaten durchführen, aber auch dulden lässt unter Sanktionen gestellt! Es entsteht ansonsten der Eindruck, dass dicke Geldbörsen über internationale aber auch moralische Verpflichtungen stehen!!

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 20.10.2018 21:24

Ich kann mir gut vorstellen wie dieser schreckliche Unfall passiert ist:

Khashoggi ging in das Konsulat als ihn die 15 Agenten höflich nach der Uhrzeit fragten. Ohne jede Not attackierte er daraufhin die Agenten und im Zuge dieser "freundschaftlichen Rangelei" hat er sich durch eine unglückliche Bewegung die Finger und auch den Kopf abgetrennt. In Ermangelung seiner Sehkraft, bedingt durch den Verlust seines Kopfes, stolperte er über selbigen direkt in die Knochensäge die auf dem Tisch lag wodurch er sich praktisch wie von selbst zerteilte.

Da man ja in einem fremden Land keine Unordnung hinterlassen möchte um keine schlechte Nachrede zu provozieren sahen sich die Agenten in der Pflicht die Körperteile in die zufällig mitgebrachten, eigentlich für den Export für Kindespielzeug gedachten Koffer zu verstauen.

So etwas kommt vor.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 20.10.2018 21:14

Was ist den schon ein Menschenleben, dass auf grausamste Weise
ausgelöscht wurde, gegen ein 110 Milliarden Dollar Waffengeschäft.
Und wer ist dieser skandalösen, ethiklosen Auffassung? Mr. Trump.
In anderen Fällen ist er in Sekundenschnelle für Sanktionen und hier?
Die Saudis sind ein großartiger Partnern.
Stimmt, denn die Araber zahlen in Öl und führen im Nahen Osten für die
Amis einen Stellvertreterkrieg, u.a. Iran, Jemen.
Und die EU wird sich auch nicht zu ernsthaften Konsequenzen durchringen.

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 20.10.2018 21:13

Irgendwann haben die Saudis kein Öl mehr bzw. haben wir genug alternative Energieformen und brauchen keines mehr.

Dann haben die Saudis nichts mehr. Außer natürlich den ganzen Waffen die der Westen ihnen geliefert hat.

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rdh47 (84 Kommentare)
am 21.10.2018 18:40

die Saudis investieren weltweit in verschiedensten Branchen und in Zukunftstechnologien. Öl aus - weiterhin Gewinne vorhanden.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 20.10.2018 21:04

Was ist den schon ein Menschenleben, dass auf grausamste Weise
ausgelöscht wurde, gegen ein 110 Milliarden Dollar Waffengeschäft.
Und wer ist dieser skandalösen, ethiklosen Auffassung? Mr. Trump.
In anderen Fällen ist er in Sekundenschnelle für Sanktionen und hier?
Die Saudis sind ein großartiger Partnern.
Stimmt, denn die Araber zahlen in Öl und führen im Nahen Osten für die
Amis einen Stellvertreterkrieg, u.a. Iran, Jemen.
Und die EU wird sich auch nicht zu ernsthaften Konsequenzen durchringen.

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 20.10.2018 20:36

Wahrscheinlich bei der Diskussion unglücklich gestürzt und sich dabei mit dem eigenen Feitl den Kopf abgetrennt...

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am 20.10.2018 20:57

So kreativ, die Biene1. grinsen

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 20.10.2018 21:05

Immer doch ... zwinkern

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mabach (2.548 Kommentare)
am 20.10.2018 19:24

Was sagen die Guten eigentlich und wo sind sie hingekommen?
Man sollte schon jeder Kultur ihre Sitten und Gebräuche zugestehen. Vielleiicht kann man mit diesen Kulturen sprechen und sie und davon überzeugen, daß man nicht gleich mit dem Fleischwolf agieren soll.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 20.10.2018 17:26

Wo san die Sanktionen, beim Russn san schnell da gwehn damid.
Verlogenes scheinheiliges Pack, die rauchen uns in der Pfeifn und mir sagn nu dankschee.

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( Kommentare)
am 20.10.2018 17:54

Was für sanktionen alles kannst dann in Österreich schieben wenn die Saudis öl zudrehen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 20.10.2018 19:59

Dann kannst du deinen Türken BMW auf den Aserer stellen.

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.10.2018 17:23

Wahrscheinlich war er Lebensüberdrüssig. und wollte den Angehörigen nicht zur last fallen deshalb die all inclusiv Bestattung..

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a1000 (377 Kommentare)
am 20.10.2018 17:07

...beim Kampf 15 gegen 1 leider unglücklich ums Leben gekommen. Das passiert normal nur an Freitagen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 21:45

aber nicht an jeden freitag!

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herst (12.747 Kommentare)
am 20.10.2018 16:53

Jetzt wirds nimmer lang dauern bis der Kronprinz Salman von Trump und anderen Politgangstern "heiliggesprochen" wird.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.10.2018 16:24

Die Saudis haben den Westen schon gekauft.

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.10.2018 16:42

Drum schweigen ja alle von Merkel bis Marcon ,den Junker plagt sicher die Gicht. bleibt nur das stabiele Genie Trump. ,auch der Kurz fast sich Kurz. und unsere. Frau Auseministerin sagt gar nichts ,auch der Van der Bellen der sonst immer sehr besorgt ist leidet unter sprachstörungen ....

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 20.10.2018 16:02

Ich möchte diesen Leute, an deren Hände Menscheblut klebt, nicht die Hand geben. Aber wie wir wissen - Geld stinkt nicht und daher werden sich viele Politiker immer wieder die Klinke in die Hand geben. Am besten ist wir gehen mehr Fuß und verbrauchen damit weniger Sprit.

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am 20.10.2018 15:50

Es hätte nicht des Mordes bedurft,
um die Sau dis auf Ramsch zurückzustufen.

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am 20.10.2018 15:40

Gehst du zu den Sau dis,
vergiß das Messer nicht !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 20.10.2018 19:12

A Journalist im Saudi-Staat
is auf oamoi stad.
Schädel ohgmaht.

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.10.2018 14:51

Hatt sich die Merkel und die anderen scheinheiligen schon zu Wort gemeldet ...

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am 20.10.2018 15:36

Hoffentlich nie nicht !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.10.2018 14:35

Jetzt wird es Zeit, dass die hochmoralischen "Wertegemeinschaften" EU und USA sich geeignete Massnahmen als Reaktion überlegen und Sanktionen verhängen.

Aber wenn Waffenexporte in Milliardenhöhe zu den Saudis in Aussicht sind, müssen Moral, Anstand und Menschlichkeit zurückstecken...

Nebenbei: Arbeitet die famose Ex-Ministerin Bandion-Ortner noch für dieses "Dialog-Zentrum", das die Kopfabschneider-Nation da finanziert hat? Ihr fällt sicher eine gute Rechtfertigung für den kaltblütigen Mord ein....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.10.2018 15:28

Die wirtschaftlichen Interessen werden diesen Fall wieder beiseite schieben und man geht zur Tagesordnung über. Von Merkel und Trump wird man vergeblich auf eine Sanktion warten - Waffenlieferungen der Deutschen und Amis sind denen wichtiger. Hauptsache man kann Rußland sanktionieren.

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 20.10.2018 14:11

Die Saudis können sich wohl alles leisten! Wo bleibt der überstürzte Abzug der Diplomaten aus aller Welt?

Jaja das ist eben alles nur wirtschaftlich motiviert und nur die Dümmsten haben das noch nicht verstanden!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 13:50

wie hat doch so treffend die frau bandion-ortner gesagt?
es wird nicht jeden freitag geköpft...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.10.2018 13:34

SCHWEINE!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 13:38

beleidige unsere haustiere micht!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 13:39

nicht

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.10.2018 13:41

doch

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 13:47

du schreibst mir nicht vor, was ich essen soll, du nichteuropäer...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.10.2018 13:56

beleidige Nichteuropäer nicht

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.10.2018 15:00

.......und du die europäer nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.10.2018 13:40

-> iss sie lieber

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am 20.10.2018 15:48

Sau dis

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am 20.10.2018 12:33

Die Erklärung der Saudis
ist für Tramp endlich der Strohhalm,
am dem er sich bei seinen Purzelbäumen rückwärts
festhalten kann.

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fotoeder (339 Kommentare)
am 20.10.2018 11:09

15 gegen einen, sehr tapfer.

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am 20.10.2018 12:36

Gut, daß wenigstens einer dieser Helden
ein Messer fürs Köpfen dabei gehabt hat,
und die anderen vorsorglich ein paar Koffer
zum Abtransport der Leichenteile.

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tomk32 (926 Kommentare)
am 20.10.2018 14:04

Die hatten doch eine Knochesäge heißt es. Was man halt auf so einem Kurzausflug nach Istanbul mitnimmt.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.10.2018 11:00

Ja, wo ist der Leichnam?

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.10.2018 11:10

Er wollte ein stilles Begräbniss...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 20.10.2018 12:40

Zerstückelt und im Diplomatengepäck verpackt, aus der Botschaft geschmuggelt und "entsorgt".

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 20.10.2018 15:58

Vielleicht sind sie gerade dabei, ihn zu verspeisen. Damit nichts verdirbt. Sie essen ja kein Schweinefleisch!

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.10.2018 09:59

Westliche Wertegemeinschaft ...
.

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herst (12.747 Kommentare)
am 20.10.2018 09:54

Verlogenheit und Hinterhältigkeit beherrscht die Weltpolitik.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 20.10.2018 09:03

Ganz dicht bist du aber nicht

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.10.2018 09:05

-> Gott sei Dank nicht -> aber du bist einzementiert in deinen Vorurteilen

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