Insgesamt zwölf Kandidaten für Merkel-Nachfolge
BERLIN. Um die Nachfolge von Angela Merkel als CDU-Chefin bewerben sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur insgesamt mindestens zwölf Frauen und Männer.
Das wurde am Sonntag nach Angaben aus Teilnehmerkreisen während der Klausur des CDU-Vorstands in Berlin zur Vorbereitung des Parteitages Anfang Dezember in Hamburg bekannt.
Reelle Chancen werden intern allerdings nur den drei prominenten Bewerbern eingeräumt: Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Gesundheitsminister Jens Spahn und dem früheren Unions-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz (Bild unten).
Bislang bekannt war, dass auch der Staatsrechtler Matthias Herdegen (61), der hessische Unternehmer Andreas Ritzenhoff (61) und der 26-jährige Berliner Jus-Student Jan-Philipp Knoop ihre Kandidatur angekündigt hatten. Details über die weiteren Bewerber wurden zunächst nicht bekannt.
Das ist ja unglaublich aber schön!
Wenn im Dezember die Merkel den CDU-Parteivorsitz abgibt, dann bleibt nur zu hoffen, dass kein Regierungsmitglied ihr Nachfolger wird sondern ein Parlamentarier wie bei der SPD.
Dann sind schon 2 Parteien dem Vorbild näher, nur der CSU-Seehofer muss auch nuch durch einen Parlamentarier ersetzt werden.
Dann sind uns die Deutschen wieder einmal meilenweit demokratisch voraus!
Da bin ich froh dass wir bei uns eine stabile Regierung haben.
Danke Kurz & Strache für eure gute Performance!
Egal WER der/die CDU-Chef(in) wird, alle sind besser als der/die, der/die gleichzeitig Kanzler (Exekutive/r) ist und damit gleichzeitig der Vorgesetzte der CDU Abgeordneten im Bundestag.
Das ist nicht einmal den Politikprofessoren aufgefallen.
Aber deswegen haben sie es ja auch nur bis zum Professor geschafft und nicht bis zum Demokraten
Bin kein Prophet, aber angesichts der Streitereien innerhalb der CSU/CDU und auch bei den Sozis, hält die Koalition in DE nicht mehr lange.
Persönlich räume dem früheren Unions-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz gute Chancen ein, um falls es zu Neuwahlen kommt, auch für das Kanzleramt zu Kandidieren.
Auch als Parteivorsitzender könnte er die Partei, die zu weit links gerückt ist auf die F.J. Strauß und Kohl’schen Werte zurückbringen.
Es kommt nichts besseres nach.
Was angesichts der extrem unterirdischen Performance von Merkel aber auch nur noch mit erschrecken zur Kenntnis genommen werden muss.
Österreich bestätigt ihre Theorie. Trotz unterirdischer Performance der Grossen Koalition. Es kam nix besseres nach. Und ja es ist erschreckend.
@ElimGarak - ich kann und muss Ihnen da vollkommen recht geben.
Schleimen Sie doch bitte mit Ihrer Unwissenheit nicht herum.
Das ist zum fremdschämen peinlich.
Ich muss Sie leider enttäuschen.
Hier geht es um Deutschland und nicht um Österreich.
In Österreich geht es nach Gusenvauer, Faymann und Kern nun endlich aufwärts.
Das Problem ist nicht das was sie schreiben, sondern dass sie selbst daran glaubem!