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Fall Skripal: Kreml kritisiert neue US-Sanktionen

10. August 2018, 00:04 Uhr
Fall Skripal: Kreml kritisiert neue US-Sanktionen
Julia Skripal Bild: APA/AFP/POOL/DYLAN MARTINEZ

MOSKAU. Der Kreml hat die neuen Wirtschaftssanktionen der USA wegen des Giftanschlags auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal scharf kritisiert.

"Russland hatte und hat damit nichts zu tun", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Die russische Führung versuche zunächst herauszufinden, um welche Strafmaßnahmen es genau gehe. Vorher lasse sich auch nicht über Gegenmaßnahmen reden. Washington sei und bleibe ein unzuverlässiges Gegenüber in der internationalen Politik, sagte Peskow. Er nannte die Sanktionen einen Verstoß gegen internationales Recht.

Ex-Agent Skripal und seine Tochter Julia hatten im März in England eine Vergiftung mit dem in der Sowjetunion entwickelten Kampfstoff Nowitschok nur knapp überlebt. Die britische Regierung macht Russland für den Anschlag verantwortlich.

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4  Kommentare
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Superruss (1.085 Kommentare)
am 10.08.2018 13:28

Wer wurde schon gerichtlich belangt oder vor Gericht gestellt in dieser Kausa.Oder gehts da nur darum wer am besten Beschuldigen kann. Wo ist der Beweis der Schuld eines Russen oder waren es alle 160 Millionen Russen zusammen ,weil immer geschrieben wirddie Russen.Könnten es nicht auch Tschetschenen gewesen sein. Geht nicht den wenn es um etwas anklgendes geht sind es ja Russen.Bei Asyl Anträgen dann Tschetschenen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 10:13

> "Russland hatte und hat damit nichts zu tun", sagte Kremlsprecher
> Dmitri Peskow.


Das gleiche gilt für "Die Kirche" grinsen

Die Kleriker meinen damit normalerweise nur sich selber, vom Vatikan abwärts. Nur in ihren Predigten meinen sie manchmal, leutselig verlogen, auch die Gläubigen mit eingeschlossen.

NEIN, das ist nicht katholisch traurig

Aber das gilt auch für "Dos Rächt", wenn Juraprofessoren vom Gesetz reden. Damit meinen sie die Gerichte mit ihren Musterprozessen. Die Gesetze aus den Parlamenten dienen ihnen bestenfalls für die Urteilsbegründung aber nicht für das Urteil.

NEIN, das ist nicht demokratisch traurig

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( Kommentare)
am 10.08.2018 00:40

No na ned. Der Kreml wird die Sanktionen gutheißen und begrüßen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 10:26

Die Begriffsverwirrung*) ist überall die gleiche. Auf den Begriffsverwirrungen beruhen die Täuschungen der Regierenden untereinander, in den Medien und gegen die Bürger.

*) Im Kreml ist "Russland" identisch mit dem "Kreml" und alle spielen dieses Theater mit: "Der Kreml hat mit dem Giftangriff nichts zu tun" -> "Russland hat mit ... nichts zu tun".

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