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Ende des "Shutdowns" unklar: Trump beharrt auf Grenzmauer

Von nachrichten.at/apa, 25. Dezember 2018, 17:25 Uhr
Donald Trump Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. Im Streit mit den oppositionellen Demokraten beharrt US-Präsident Donald Trump auf einer Grenzmauer zu Mexiko und sieht daher vorerst kein schnelles Ende des teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte.

Er könne nicht sagen, wann der sogenannte Shutdown vorbei sein werde, sagte Trump am Dienstag in Washington. Es könne kein Ende geben, wenn es nicht auch eine Mauer an der Grenze zu Mexiko gebe.

Kriminelle, Illegale und Drogen dürften nicht ins Land kommen. "Das einzige, was das aufhält, ist eine Mauer." Teile einer solchen Barriere würden bereits gebaut, die Fortschritte dort wolle er sich bei einem Besuch im Jänner selbst anschauen, sagte Trump. Er betonte, sein Ziel sei, dass eine komplette Mauer bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in zwei Jahren fertiggestellt sei.

Der Streit zwischen Trump und den oppositionellen Demokraten hatte die Regierungsgeschäfte in den USA teilweise lahmgelegt. Am Wochenende war eine Haushaltssperre für Teile der US-Regierung in Kraft getreten, weil bis zu diesem Zeitpunkt kein neues Budgetgesetz für mehrere Bundesministerien beschlossen worden war. 

"Eine Schande, was in unserem Land passiert"

Trump hatte sich geweigert, ein Haushaltsgesetz zu unterzeichnen, wenn darin nicht Geld für die von ihm seit langem geforderte Grenzmauer zu Mexiko bereitgestellt werde. Er verlangte dafür fünf Milliarden Dollar. Im US-Kongress gab es hierfür jedoch keine Mehrheit. Die Demokraten lehnen Trumps Forderung nach einer Grenzmauer ab.

Trump äußerte sich verärgert über den Widerstand der Demokraten. "Es ist eine Schande, was in unserem Land passiert." Seit Tagen laufen intensive Verhandlungen dazu, wieviele Haushaltsmittel in die Grenzsicherung fließen sollen. Eine schnelle Einigung ist aber nicht ins Sicht. Nach Einschätzungen des Weißen Hauses könnte sich der teilweise "Shutdown" bis ins neue Jahr hinziehen.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ooeusa (732 Kommentare)
am 26.12.2018 10:38

Das Problem sind die Republikaner die ihm die Stange halten, man muss sehr an deren Integrität zweifeln....nach dem Motto:“ des Kaisers neue Kleider“.
Die einzige Aufgabe die dieser narzisstischer Trottel macht ist mit Sicherheit das die USA die Weltmachtsstellung abgeben wird.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 26.12.2018 09:17

und es ist genau dass eingetroffen
für was ich in gehalten habe ein
narzisstischen Despoten!
kann mich noch erinnern wie alle
hier in diesem Forum mir nicht glaubten
dass man von diesem Herrn nichts gutes kommt!
dafür posts bekamm die aber an mir vorbei gingen!

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 26.12.2018 07:36

in die Holle mit ihm - ind alle seine Sympathisanten dazu - er ist echt eine weltweite Gefahr 😡😡😡

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 26.12.2018 06:44

der goldpreis zieht gewaltig an - trump sei dank !

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spoe (13.503 Kommentare)
am 26.12.2018 02:57

Strom und Heizung im weißen Haus abschalten!

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 26.12.2018 01:42

The Wall

https://www.dorftv.at/video/29103

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Medini (784 Kommentare)
am 26.12.2018 01:24

Er hat doch ein großes Anwesen in Florida, da kann er eine Mauer bauen und sich darin einsperren. Vermissen wird ihn niemand.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 25.12.2018 22:54

Ephraim Kishon, der Blaumilchkanal. zwinkern.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 25.12.2018 22:18

Was kann man mit so einem Menschen machen, der so krank im Kopf ist? Der Narr ist eine Gefahr für die ganze Menschheit, stoppt ihn endlich!

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linz2050 (6.599 Kommentare)
am 25.12.2018 22:30

Und genau deswegen ist er Vorbild für die FPÖ!

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 25.12.2018 21:30

Der soi sein Betonschädl dafia hernehma

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 25.12.2018 18:54

Doatsn ins Narrenheisl.

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herst (12.764 Kommentare)
am 25.12.2018 17:35

Trump beharrt auf Grenzmauer

Sollns ihm halt a paar Ziegeln finanziern, damit er sich einmauern kann, aber im Weissn Häusl...

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