Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

CDU bleibt Nummer eins in Hessen: Wer regieren wird, ist aber noch unklar

Von OÖN, 28. Oktober 2018, 18:08 Uhr
Bild 1 von 14
Bildergalerie Frustration und Jubel nach Wahl in Hessen
Bild: THORSTEN WAGNER (X06641)

BERLIN. Krachende Niederlage für die beiden Volksparteien: Wie schon vor zwei Wochen in Bayern setzte es für Christ- und Sozialdemokraten im Bundesland Hessen ein Wahldebakel.

Sowohl die CDU unter Ministerpräsident Volker Bouffier als auch die SPD unter ihrem Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel verloren mehr als zehn Prozentpunkte.

Ungeachtet dieses Ergebnisses geht Bouffier davon aus, dass er im Amt bleiben wird. „Wir werden erneut den Anspruch erheben, die Landesregierung in Hessen anzuführen. Wir sind klar stärkste Fraktion“, sagte er. Um die Schuld an der Niederlage nach Berlin weiterzureichen. Der Wahlkampf sei überlagert gewesen vom Erscheinungsbild der großen Koalition in Berlin, sagte der 66-Jährige.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer räumte schmerzhafte Verluste ihrer Partei ein. Allerdings sei das große Wahlziel, Rot-Rot-Grün zu verhindern, erreicht worden, sagte sie.

Video: ORF-Korrespondentin Birgit Schwarz schildert, wie sehr Merkel in Bedrängnis ist.

 

Es handle sich um einen „schweren und bitteren Abend“, räumte Schäfer-Gümbel die Niederlage ein. Die SPD habe das schlechteste Ergebnis seit 1946 eingefahren. Schuld sei das Bild seiner Partei im Bund: „Wir haben nicht nur keinen Rückenwind aus Berlin erhalten, sondern wir hatten regelmäßig Sturmböen in Sicht.“

SPD-Chefin Andrea Nahles zeigte sich ebenfalls frustriert: „Es muss sich in der SPD etwas ändern.“ Und: „Der Zustand der GroKo ist nicht akzeptabel. Wir erwarten deshalb auch von der Union, dass sie Konsequenzen zieht.“
Während aus den Wortmeldungen der Christ- und Sozialdemokraten Frust herauszuhören war, jubelten die Wahlsieger. Allen voran die Grünen. „So grün war Hessen noch nie“, sagte Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir. Und Annalena Baerbock, Bundeschefin der Grünen: „Die Klimakrise ist mitten in Deutschland angekommen.“

Download zum Artikel

Landtagswahl Hessen

PDF-Datei vom 28.10.2018 (126,73 KB)

PDF öffnen

Kein Zeitdruck

Die Parteien in Hessen haben übrigens keinen Zeitdruck, um ein Regierungsbündnis zu schmieden. Die bisherige Landtagsperiode endet erst am 17. Jänner 2019, einen Tag später tritt der neue Landtag zu seiner ersten Sitzung zusammen. Üblicherweise wählen die Abgeordneten dann den Ministerpräsidenten. Können sie das wegen fehlender Mehrheiten nicht, führt die bisherige Landesregierung „die laufenden Geschäfte“ vorerst weiter.

Am Sonntagabend wurde bekannt, dass die schwarz-grüne Koalition ihre Mehrheit doch verloren hat. Nach Berechnungen des Senders ARD kommt die CDU von Ministerpräsident Volker Bouffier auf 35 von 121 Sitzen, die Grünen auf 25. Damit fehlt ihnen ein Sitz zur Mehrheit, hieß es.

mehr aus Außenpolitik

Gaza: 7 Fragen und Antworten zum Ringen um eine Waffenruhe

Putin beginnt fünfte Amtszeit: Österreich boykottierte Zeremonie

Erstes EU-Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen abgesegnet

Putins fünfte Amtszeit: Kirche wünscht ihm "Herrschaft bis zum Ende des Jahrhunderts"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

81  Kommentare
81  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.10.2018 10:31

Jetzt versteh ich warum die Grünen in Deutschland zu den wählbaren gehören.

https://www.krone.at/1798036

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.523 Kommentare)
am 29.10.2018 10:37

Die österreichischen Grünen haben mit den Deutschen seit fast 15 Jahren so gut wie nichts gemeinsam.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.10.2018 09:32

Die OÖN-Artikel ist nicht aktuell. CDU und FDP haben doch ein hauchdünne Mehrheit:

https://www.tagesschau.de/inland/hessen-wahl-ergebnisse-105.html

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.10.2018 09:51

CDU 27%
FDP 7,5%

Gehts sich nie und nimma aus grinsen

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.10.2018 09:00

Sachlich betrachtet liegt die CDU nur je rund 7 % vor SPD und Grüne, so groß ist der Vorsprung also nicht, der Polster ist verdammt dünn geworden. Eine Analyse des Alters der Wähler würde nochmal Ernüchterung bringen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 07:58

Die Grün_innen sind die Protestwählerpartei der Halbgebildeten in den Städten.

Die AfD sind die Protestwählerpartei der Viertelgebildeten außerhalb der Städte.

Das lässt sich eindeutig aus den Wählerbewegungen ablesen.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 29.10.2018 08:02

Sorry aber eine verallgemeinernde Kategorisierung der Wähler in viertelgebildet und halbgebildet ist meistens ein Zeichen von ignoranter Dummheit.
So einen Kommentar habe ich dir nicht zugetraut, da du ja eigentlich meistens zwar trotz anderer Meinung einen durchaus intelligenten Eindruck machst.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.169 Kommentare)
am 29.10.2018 08:09

Vom Wahlverhalten auf Bildung bzw. Nicht Bildung rück zu schließen halte ich für einen gefährlichen Trugschluss.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 29.10.2018 08:17

Auch in A ist statistisch ein ausgeprägter Unterschied im Wahlverhalten je nach Bildungsgrad feststellbar - siehe bspw.:

https://derstandard.at/2000065824253/Wen-Menschen-wie-Sie-gewaehlt-haben

https://derstandard.at/2000037398941/Wer-wen-gewaehlt-hat

https://wien.orf.at/news/stories/2736278/

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 29.10.2018 08:38

Ein Trend ist vielleicht ablesbar - das mag durchaus sein, aber ich wehre mich trotzdem gegen Verallgemeinerungen, dass jeder der AFD oder F wählt minderer Bildung ist. (ich werfe ihnen NICHT vor diese Verallgemeinerung hier mit diesem Artikel betrieben zu haben)

Denn ich kenne genügend AFD und F wähler mit universitärem Hintergrund...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.10.2018 10:35

Natürlich werden parteien wie die AfD nicht nur von grenzdebilen gewählt. zu fragen ist:
- was verspricht sich wer von seiner wahl?
- sind alle menschen mit universitärem hintergrund gebildet?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:36

> Vom Wahlverhalten auf Bildung bzw. Nicht Bildung rück zu schließen halte ich ...

Provozieren macht Froidä grinsen

Außerdem geht es ums Anhimmeln, ums Hinaufblicken und Bewundern.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 29.10.2018 08:48

Bleiben wir bei deinem Ductus: Immer wenn du im verkehr unterwegs bist himmelst du die Ameln an, blickst du ihnen hinauf und bist obrigkeits hörig zwinkern
Oder gibt es unterschiede zwischen anhimmeln und Regeln befolgen?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 29.10.2018 08:03

Das "Viertel" halte ich jetzt aber echt für übertrieben...

lädt ...
melden
antworten
clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.10.2018 09:02

Wie wählen Ganzgebildete? Gar nicht?
(Provozieren macht Froidä)

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.928 Kommentare)
am 29.10.2018 09:04

So ein Blödsinn!

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.10.2018 09:53

Jetzt bin ich erstaunt, sowas hätte ich von Ihnen nicht erwartet.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.169 Kommentare)
am 29.10.2018 07:57

Die Grünen auf Platz 2. Mit weitem Abstand hinter der CDU.

Die Grünen gewinnen auf Kosten der Roten. Und verzwergen die SPD damit. Nicht die böse CSU ist am Niedergang der SPD schuld. Sondern die vielen ungelösten internen Fragen, der seit dem Abgang von Schröder mit höchster Brutalität geführte Richtungsstreit, der jedes klare Programm verhindert.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:00

Die Grün_innen und die AfD haben gleich viel von der CDU abgezweigt und von der SPD auch.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.169 Kommentare)
am 29.10.2018 08:08

An der CDU haben hauptsächlich FDP die AFD genagt.

Gerade in Hessen in Hessen haben es die Wähler der Bundes CDU übel genommen, wie man mit dem Dieselskanal seitens der Politik umgeht.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 29.10.2018 08:44

Absolut richtig. Hessen ist von potentiellen Dieselfahrverboten in Darmstadt, Limburg und Frankfurt stark betroffen, und ausser Ankündigungen gab es bisher noch gar nichts! Ein weiterer Grund ist die Lehrerproblematik, diese wird ja sogar bis heute noch von Bouffier und konsorten in Abrede gestellt. Es gäbe ja kein Problem. Dass aber Schüler bei langfristigen Krankenständen von Lehrern of Monatelang keinen Ersatzlehrer bekommen verschweigt er.

Das sind zwei Hauptgründe für das schlechte Abscheiden der CDU in Hessen

lädt ...
melden
antworten
chilihase (236 Kommentare)
am 29.10.2018 07:22

Hmmm, ist der Wahlsieger nicht der, der am meisten Prozentpunkte gewonnen hat? In diesem Fall nämlich die AfD. Aber das kann man ja nicht in eine Schlagzeile schreiben, stimmt's zwinkern

lädt ...
melden
antworten
tarzoon (143 Kommentare)
am 29.10.2018 07:53

nein, der Wahlsieger ist der, der die meisten Stimmen bekommen hat.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:06

Die Hierarchie bestimmen die Vorgesetzten in Berlin. Da können die in Wiesbaden noch so strampeln: Die Grünen werden nicht mehr mit der CDU regieren dürfen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.10.2018 10:31

Aus welchem kaffeesud stammt denn das? davon abgesehen: warum sollten die Grünen in Berlin keine CDU-Grünen-koalition in Wiesbaden wollen?

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 29.10.2018 07:59

Wenn im Skifahren jemand im 2. Durchgang von Platz 30 auf Platz 4 vorstößt, ist er dan Gewinner, nur weil er am meisten aufgeholt hat?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 29.10.2018 06:53

Wo die Reise hingeht ist klar:
https://de.pollofpolls.eu/DE

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.10.2018 06:49

Vorläufiges amtliches Wahlergebnis:
CDU 27% -11,3
SPD 19,8% -10,9
Grüne 19,8% +8,7%
Linke 6,3% +1,1%
FDP 7,5% +2,5%
AfD 13,1 +9,0%

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:19

Bei diesen Zahlen fehlt der _relative_ Gewinn bzw. Verlust.

Die Rückwärtsrechnung geht nicht seriös ohne Angabe der Wahlbeteiligung.

Die Grün_innen haben sich beinahe verdoppelt, bei der CDU machen die 11,3% nicht so viel aus.

lädt ...
melden
antworten
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.10.2018 06:28

WIE WAS WO

Die Medien sind doch verlogen.

Artikel: Grüne sind Wahlsieger!

CDU 27,2% Grüne 19,6% also sind sie mal nicht Wahlsieger

Grüne +8,5% Afd +8,7% Stimmenzuwachs, also auch hier nicht Wahlsieger!

Manipulieren des Volkes ist die neue Masche der Linken Medien

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.10.2018 06:27

PoltikerInnen wie Seehofer Baumes Söder Nahles !!!! Und wie diese Typen alle heißen sind Out und wenn irgendjemand behauptet die AfD ist keine Nazi Partei dann hat er entweder keine Ahnung oder kein Hirn

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 28.10.2018 23:55

Vor einem Jahr hat die SPD Nahles grosssprecherisch gesagt: „Ab morgen kriegt die CDU in die Fresse!“

Jetzt hat sie sich selbst abgewatscht.

So sind halt die Roten....

lädt ...
melden
antworten
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 28.10.2018 23:10

Für österreich wäre das Wahlergebnis auch interessant:

FPÖ: 13,1% dort wo die Blaunis hin gehören
Grüne: 19,6% bei der nächsten Wahl
ÖVP: 27%
SPÖ: 20,1%

Und jetzt stellen sich alle Blaunis zusammen und ÄRGERN!! grinsen

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.10.2018 03:30

Naja. mit der AfD 23 Prozent.

Das ist besorgniserregend.

In Deutschland wissen viele wahrscheinlich nicht was der Unterschied ist zwischen Grünen und Linken.

NSU Prozess - Hambacher Au usw.

Mir wäre lieber die Linken hätten die 23 Prozent
als die Grünen Deutschland.

Aber wahrscheinlich auch nur weil Ich Sarah Wagenknecht
sehr schätze in Ihren Reden.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:25

Der NSU-Prozess ist doch ein Justiz- und Exekutivdilemma, kein rinks/lechts-Problem.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.10.2018 21:38

Ausgemerkelt!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.10.2018 22:14

glaub ich nicht ! Sie wird es (wie alles andere auch) "AUSSITZEN" bis zur nächsten Bundestagswahl.

Wenn zu dem Zeitpunkt die CDU noch existiert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.10.2018 21:22

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.169 Kommentare)
am 28.10.2018 21:28

wie lange lässt die OÖN sowas stehen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.10.2018 22:04

Ein Bild sagt wirklich mehr als tausend unnötige Worte vieler Forenschreiber.

lädt ...
melden
antworten
fai1 (6.022 Kommentare)
am 28.10.2018 22:53

@Fortunatus,
Bist etwas linkspopulistisch unterwegs. Die Parteifarben der AfD sind hellblau mit einem roten Pfeil. Bei die sind die braun-blau. Die anderen Parteien hat du ja auch in den richtigen Parteifarben dargestellt. Recht viel unterscheidet dich auch nicht mehr von deinem gehassten Rechtspopulisten.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 08:27

Das sieht nach einem Grün_innen MP aus. Google nach "Habeck".

Nicht "Fritz" und "Der Einäugige Reiter" grinsen

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 28.10.2018 21:16

werte o.ö. Nachrichten Redaktion. das Wahlergebnisse von den Parteien verbogen und kommentiert werden nach gutdünken gabs schon immer. aber das sie uns die CDU als wahlgewinner trotz 11 Prozent verluste schmackhaft machen wollen ist schon ein starkes stück.

lädt ...
melden
antworten
beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.10.2018 21:45

Würden Wahlen was ändern, wären sie längst verboten !
Die Macht wird ausschließlich von den Kapital-Verfügern ausgeübt, siehe:
www.youtube.com/watch?v=NKhbD-WKA6k Ernst Wolff: Die Krise am Horizont, 10 Jahre nach der Finanzkrise-Keines der Probleme ist gelöst !

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 28.10.2018 23:00

Eine Interpretation des Wortes Wahlgewinner könnte sein:

Die Partei mit den meisten Stimmen.
Ist keine wirklich zu gewagte Interpretation des Wortes.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.186 Kommentare)
am 28.10.2018 21:07

SP unter 20%, gratuliere auch der CDU zu minus 10%, tolle Erfolge.

Nach meiner Beobachtung ist uns Deutschland in vielen immer etwa 2 Jahre voraus zwinkern

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 28.10.2018 22:55

Grün als 3. stärkste Kraft in nähäerer Zukunft in Ö???? Ist es das was sie damit coprogonostizieren?

lädt ...
melden
antworten
hepi1954 (349 Kommentare)
am 29.10.2018 00:10

Und du bist 80 Jahre hinten!

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2018 20:32

Wenn sich die Regierenden wieder zurückbesinnen und wieder Politik für das Volk macht, ---

Gibts noch Erwachsene bei uns,
nicht verstehen, dass bei 7 Milliarden Weltbevölkerung
nicht alle die gleichen Interessen haben,
beziehungsweise viele einander entgegenstehen?

Gibts das bei uns?

Die Politik ist dazu da,
einen Interessenausgleich herzustellen.
Wozu sonst?

Idiotische Idiotäre und Ähnliche glauben, nur ihr Vogel braucht gefüttert zu werden.

lädt ...
melden
antworten
beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.10.2018 20:42

Harbachoed-Karl
Der Spiegel wird dich nicht verstehen, auch wenn du ihn noch stundenlang so inbrünstig anjammerst.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen