Neuer SP-Kurs
Dem Welser Bürgermeister ist gestern eine Überraschung gelungen: Er informierte die Presse, dass auch die SP für die Ordnungswache mehr Kompetenz wünsche. Freilich formulierte das Stadtoberhaupt dieses Faktum in seiner Art viel vorsichtiger.
Dem Welser Bürgermeister ist gestern eine Überraschung gelungen: Er informierte die Presse, dass auch die SP für die Ordnungswache mehr Kompetenz wünsche. Freilich formulierte das Stadtoberhaupt dieses Faktum in seiner Art viel vorsichtiger. Dennoch wird klar, dass die Welser SP nach der Wahlniederlage langsam aber sicher den Kurs ändern.
In der Vorwoche nahm der bislang dominierende Mann in der Partei, Finanz- und Sportreferent Hermann Wimmer, das Sportzentrum Wimpassing aus der politischen Schusslinie. Obwohl er es Tage zuvor bei einer Debatte des lokalen Fernsehens mit Zähnen und Klauen verteidigt hatte.
Gestern nun der Schwenk von Koits bei der Ordnungswache in Richtung der Wünsche der beiden bürgerlichen Parteien. Das Kuriose dabei: Jene Menschen, die tagtäglich als Ordnungswächter unterwegs sind und wissen müssen, ob sie mehr Kompetenz brauchen, verlangen nicht nach ihr. Es ist also ein Stellvertreter-Streit auf politischer Ebene. Und der ist auch diesmal zugunsten von FP und VP ausgegangen.
Sämtliche Politiker die soviele Ausländer in die Stadt gelassen haben, sollten privat für die Bezahlung der Ordnugswache zur Kasse gebeten werden! Das bezieht sich natürlich auch auf die anderen Großstädte in Österreich.
wimmer wird immer kleiner, GUT SO !
koits wird immer kleiner, GUT SO !
aber am wichtigsten ist, dass es am ende für die welser heisst: GUT SO !
die frage ist nur, ob das mit diesen politikern gelingt.
wenn ich mir vor allem die grüninnen in wels ansehe, als ehemaliger grün-wähler hats mich so vor der bauer gegruselt, dass ich diesmal und die nächsten 100 jahre nichts grünes mehr wählen werde ...