Messerstiche in Fast-Food-Lokal: Freispruch für Angeklagten
WIEN. Mit einem Freispruch ist am Dienstag am Landesgericht der Prozess um einen angeblichen Mordversuch in einem Fast-Food-Lokal in Wien- Alsergrund zu Ende gegangen.
Die Geschworenen glaubten dem Angeklagten einstimmig die Notwehr-Situation, die er beim Verhandlungsauftakt im vergangenen September geschildert hatte. Der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab, der Freispruch ist damit nicht rechtskräftig.
Der Jamaikaner hatte im Februar 2018 mit einem Messer zwei Mal auf einen gebürtigen Gambier eingestochen. Dem war eine schon seit längerem schwelende Auseinandersetzung der beiden Männer vorausgegangen. Das spätere Opfer soll am Vorabend eine Todesdrohung in Richtung des Jamaikaners ausgestoßen haben. Als die Männer sich am folgenden Tag wieder begegneten, soll der Gambier seinen Kontrahenten niedergeschlagen haben. Jener flüchtete, wurde in einem Fast-Food-Lokal gestellt, wo er wiederum Prügel bezog. In dieser Situation stach der Jamaikaner dann mit dem Messer zu.
Einige Zeugenaussagen und nicht zuletzt ein Überwachungsvideo aus dem Fast-Food-Lokal bestätigten die Darstellung des Angeklagten, der dem Schwurgericht (Vorsitz: Patrick Aulebauer) versichert hatte, er habe aus Angst das Messer gezogen. Der Gambier war nicht schwer verletzt worden, was ein medizinischer Sachverständiger auf die Länge der Klinge, die fünf Zentimeter betrug, zurückführte
Seit wann gehört Jamaika zu Spanien?
Es wird zwar spanisch gesprochen, aber das tun sie in Südamerika auch.
Najs. zumindest ist jetzt Messerabwehr Notwehr
geschützt.
Jedoch aufpassen zuerst müsst ihr euch
verprügeln lassen.
Um was ging es eigentlich bei der Prügelei
mit Messerstich?
Dazu wird sicher noch etwas Folgen in den Medien.
Kann mir nicht vorstellen,
dass der Gambier das auf sich beruhen lässt.
Da fährt ein Österreicher herum, will eine Frau kennenlernen.
Und fühlt sich von Blicken der Frauen provoziert
und sticht zu und die Nächste wird gleich von Hinten
mit Hammer traktiert.
Die Entwicklung in den Städten ist katastrophal.
Und wenn ein FPÖler einen 15 Jährigen schlägt,
ist das ein Kavaliersdelikt,
weils ja der Gambier vorgemacht hat
für die NEUEN WÄHLER der Regierung.
Tolle Entwicklung.
Warum nimmt sich Bevölkerung an den Schlächtern ein Beispiel?
Und warum können uns die verantwortlichen Institutionen nicht mehr schützen? Unterbesetzung oder zuwenig Zeit ist nur eine Ausrede.
Darüber gehört diksutiert.
Wieviel macht Hass, Hetze und Häme an den Straftaten aus?
unglaublich, was sich hier abspielt.
und aja, weil es dort nicht kommentiert werden darf: WIR sind übrigens so böse zu den Frauen- nicht vergessen. auch wenn die Täter Mazedonier, Türke und Spanier waren, müssen sich jetzt alle wichtig machen.
Bitte die Spanier nicht diskriminieren: dieser „Spanier“ war so spanisch wie viele Messerösterreicher Österreicher sind.
bin da ganz bei Ihnen.