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Polizist soll auf seine Ehefrau geschossen haben - Festnahme

Von nachrichten.at/apa, 21. Dezember 2018, 15:30 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

GÄNSERNDORF. Ein Polizist soll am Freitag in den frühen Morgenstunden im Bezirk Gänserndorf auf eine Frau geschossen haben. Das Eko Cobra und die Verhandlungsgruppe der Polizei standen im Einsatz, der 54-Jährige ließ sich widerstandlos festnehmen.

Der Mann habe nicht mit seiner Dienstwaffe geschossen, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager mit. Gegen den 54-jährigen Mitarbeiter der Landespolizeidirektion Niederösterreich wurde "ein Suspendierungsverfahren eingeleitet". Die Mord- und Tatortgruppe des Landeskriminalamtes nahmen ihre Arbeit auf. Zum Motiv gab es vorerst keine Angaben, Medien berichteten von einem Streit des 54-Jährigen mit seiner Ehefrau.

Der Mann soll bei dem Vorfall in einer Marktgemeinde im Weinviertel laut Polizei mit einer Faustfeuerwaffe geschossen haben. Die Frau wurde nicht verletzt. Sie fuhr laut Baumschlager zu einer Dienststelle und erstattete Anzeige, daraufhin rückten Einsatzkräfte der Cobra sowie die Verhandlungsgruppe der Polizei an. Der Mann gab schließlich auf. "Er ist aus dem Haus gekommen und hat sich widerstandslos festnehmen lassen", sagte Baumschlager.

Freitagnachmittag wurden weitere Details zur Tat bekannt. Die beiden Personen saßen demnach in einem Pkw vor dem Haus des Beschuldigten, als dieser gegen 2.30 Uhr mit einer Faustfeuerwaffe auf die Frau zielte und abdrückte. Der Schuss traf die Frau nach Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich deshalb nicht, weil sie sich rechtzeitig nach hinten gebeugt hatte. Während das Opfer den Tatort mit dem Pkw verließ, flüchtete der Verdächtige nach dem Schuss in Richtung seines Wohnhauses. Die 54-Jährige erlitt ein Knalltrauma.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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zlachers (7.970 Kommentare)
am 16.08.2019 17:32

Wenn ein Polizist treffen will dann trifft er auch, der Schuss ging nur daneben weil er keine Tötungsabsichten hatte, er wollte die Frau nur erschrecken,

Das muss lästig und anstrengend sein wenn man nach dem Dienst zuhause nicht zu Ruhe kommen kann, und sich rumstreiten muss! Weil die Frau eifersüchtig ist!

Im Dienst ein Hengst Zuhause ein waschlappen, hat er deswegen geschossen????

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 21.12.2018 19:10

Hoffe er hat seinen BEAMTEN STATUS jetzt verloren .Wieviel freigestellte unseriöse BEAMTE müssen wir Steuerzahler eigentlich durchfüttern, bis sie endlich beim AMS landen

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pepi1 (813 Kommentare)
am 21.12.2018 17:45

vorweg, Gewalt gegen Frauen, egal welcher Art, verabscheue ich. Gleichfalls verabscheue ich solche dämlichen Kommentare, weil es sich um einen Polizisten handelt.Wenn Polizisten fast täglich verdroschen, bespuckt und beleidigt werden regt sich fast niemand auf, es hat den Anschein, dass teilweise Freude an solchen Meldungen aufkommt.Auch in diesem Fall kennt niemand die Hintergründe, auch die Unschuldsvermutung hat zu gelten.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 16:06

ah geh'
Gewalt gegen Frauen ?

Sowas tut doch ein Wiener Polizist nicht !

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hausmasta (916 Kommentare)
am 21.12.2018 12:50

Nichts neues, bei den Wiener Kieberern. Die kommen sich gut vor mit ihrer "Krachen".

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.12.2018 12:14

So was aber auch! Ein ÖSTERREICHER!!!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.12.2018 12:48

Ich sehe das freut sie ungemein. Na dann verschiebt sich eben die Täterstatistik ein Zehntel Promille in die andere Richtung. Die qualifzierteste Zuwanderung aller Zeiten wird das in wenigen Stunden wieder zurecht rücken...

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 21.12.2018 13:08

Geh des kau ned sei ... der ist sicher eingebürgert worden... es gibt keinen einzigen österreichischen Kriminellen!

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( Kommentare)
am 21.12.2018 15:46

es gibt nicht wenige öst. Kriminelle. gefühlt ist bei den Migranten der Anteil an kriminellen deutlich höher. eine Statistik dazu wäre interessant und hilfreich.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 16:19

. . . .aber sehr viele linz2050.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.12.2018 14:13

Sitz abwischen grinsen

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( Kommentare)
am 21.12.2018 16:16

eh klar !

Sonst hätte er ein Messer genommen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.12.2018 19:13

Hat sich anscheinend hinsichtlich Österreicher Vorwurf erledigt. Heute gibt es ja schon wieder einen Erschossenen in der Wiener Innenstadt.

Entsprechend dem Modus operandi dürfte der Täter weder Franz, josef oder Benjamin geheißen haben.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.12.2018 19:15

Aber dort darf man eh nicht posten... das darf man ja nur bei einem österreichischen Täter.

Soviel zur medialen Stinmungsmache.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.12.2018 12:00

Wäre nett wenn Sie mal ein wenig an Ihren Wortschatz feilen würden.
Vielleicht bringen Sie dann die beleidigende Elemente etwas in Griff.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.12.2018 12:12

@Ramses55: Wie war das mit deinem Wortschatz?

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/Randaliererei-und-Chaotentum-Innenminister-Kickl-attackiert-Rapid-Ultras;art127116,3085935,E
Ramses55 (1761) 21.12.2018 08:09 Uhr

Das hat sich der Rapid-Abschaum auch nie gedacht das die Linken ihnen als Schutzherr so zur Seite stehen, das macht sicher Lust auf mehr.

Wäre nett, wenn auch du an deinem Wortschatz etwas feilen würdest, bevor du auf andere schimpfst!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.12.2018 12:38

Die Logik hinter diesem Kommentar kannst du, denke ich, schon nachvollziehen. Da ist das Wort davor schon zu verstehen und verzeihlich.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 21.12.2018 13:21

Ich finde "vertrottelt" schon gerechtfertigt. Die Regelung ist vertrottel.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 21.12.2018 13:23

t

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.12.2018 11:33

3 Tage nachdem der private Waffenbesitz an Polizisteb freigegen wurde geht es schon los das die Herren herumballern. Wird nicht mehr lange dauern bis dann der erste "vollnüchterne" Jäger seinen Stammtisch im Streit abknallt

Herr Kickl wir bracuhen mehr solche sinnbefreiten Gesetze

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vogelhans (156 Kommentare)
am 21.12.2018 13:30

der war immer schon frei - über ein dementsprechendes Ansuchen bei der Waffenbehörde natürlich - rotes Gedankengut hat eine unsägliche und sinnbefreite Kaliberbeschränkung in einem Anfall geistiger Umnachtung erlassen - die ist jetzt richtigerweise aufgehoben und repariert worden......wie so vieles noch repariert werden muss, aus den vergangenen roten Bonzentagen grinsen.....

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.12.2018 19:14

Wer stelt in den letzten 18 Jahren den für waffenbeistz zuständigen Innenminister ?
Und bevor weiter Blödsinn schreioben infromieren sie sich über das neue waffengesetz

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