Diensthund verendete in Auto: "Zorro musste sinnlos sterben"
ILZ/ANDORF. Nach dem Tod eines von einer Innviertler Züchterin stammenden Polizeihundes, der im Privatauto eines steirischen Hundeführers starb, liegt nun das Obduktionsergebnis vor.
"Zorro" war vergangenen Donnerstag im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld im Privatfahrzeug seines Hundeführers verendet – die OÖN berichteten. Wie die Obduktion ergab, erlitt das Tier einen "akuten Schocktod". Der Hund war über zwei Stunden im Auto gewesen, als der Hundeführer zum Wagen zurückkam, war er bereits tot. Nun wurden laut Polizei straf- und disziplinarrechtliche Erhebungen eingeleitet.
Der siebenjährige Polizeihund sollte in Ilz im Auto warten. Der Wagen stand nach Angaben des Hundeführers (51) im Schatten, es sollen zwei Fenster ganz sowie die Heckklappe ein kleines Stück geöffnet gewesen sein. Das Tier selbst befand sich in einer Transportbox.
Als der Mann von seinen Besorgungen nach mehr als zwei Stunden zurückkam, war der Hund bereits verendet. Nach Erkenntnis der veterinärmedizinischen Obduktion handelte es sich um einen "akuten Schocktod". Der erfahrene Diensthundeführer wurde seiner Funktion enthoben und versieht seit dem Vorfall seinen Dienst nicht mehr auf der Polizeidiensthundeinspektion Süd. Er muss mit einer Strafanzeige sowie einem Disziplinarverfahren rechnen.
"Er musste vollkommen sinnlos sterben"
Betroffen von Zorros Tod zeigt sich auch jene Innviertlerin, aus deren Zucht der siebenjährige Holländische Schäferrüde stammte. "Mein toller Zorro musste auf ganz furchtbare Art und Weise sterben, vollkommen sinnlos, im Stich gelassen und das ganz alleine ohne Chance auf Hilfe", schrieb die Züchterin auf ihrer Facebookseite.
"Du warst ein Ausnahmehund, hast mich unglaublich stolz gemacht, hast deinen Job immer mit Bravour gemeistert und dennoch warst du so ein liebevoller und unkomplizierter Familienhund. Und du musstest auf solch entsetzliche Weise sterben? Ich kann es nicht fassen...in mir wechselt tiefe Trauer mit Unverständnis, grenzenloser Verachtung und Hass", heißt es in dem berührenden Posting.
Ich hoffe dieser "Polizist" wird sofort aus dem Polizeidienst entlassen, sein Privatbesitz für die Rückzahlung der Hundeausbildung einbehalten und so lange er in dieser Band spielt keiner mehr diese bucht oder denen zuhört.Wie sein privates Umfeld reagiert ist zwar deren Sache aber für mich wäre so ein Familienmitglied für immer untendurch.
Warum der Sprung von 1 zu 3?
Oder bist du eine falsche Biene?
Das ist schon eine sehr grausame, absurde Art sterben zu müssen und für mich völlig unbegreiflich, daß ein Polizeibeamter so oberflächlich, gedankenlos und verantwortungslos mit seinem Diensthund umgegangen ist. Er sollte nie mehr einen Hund bekommen, auch nicht privat. Er ist als Hundehalter völlig ungeeignet.
-> du bist auch seltsam - dieser Hund tut dir leid, aber die Urhunde, die Wölfe gehören abgeknallt - der Hund ist ein gezähmter Wolf
-> kein Tier soll sinnlos sterben und keines gequält werden
Diese verantwortungslose Person sollte aus dem Polizeidienst entfernt werden. Wenn er schon keinen Respekt vor Lebewesen hat, sollte er vl einen Job bei Tierkörperverwertung Regau suchen. Aber wahrscheinlich nimmt man dort auch solche Leute nicht.
Besorgungen länger als zwei STUNDEN... und das Wissen, Verantwortung für einen wertvollen Hund zu haben... Dieser Mann muss "fühlbare" Konsequenzen spüren oder zum Hausverstand erzogen werden.
Hätte die Frau ihren Hund so gern gehabt, hätte sie ihn nicht verkauft.
Das Rachegeschrei Dritter ist schlicht peinlich, wem soll das was bringen?
Da geht es nicht um RACHE. Hier geht es um das Ansehen eines Polizisten und mit ihm um das Hausverstandwissen der Polizei.
i häd a kan Hund zu verkaufen
hi dede
na eine Hundezüchterin lebt doch vom Verkauf, die Polizei müsste sonst selbst Hunde züchten
die Pferdal kaufen sie ja auch zu und produzieren sie nicht selbst,
hoffentlich gehen sie mit denen besser um
meine Ahnen erzähten vom Krieg, wie ihre Pferde umgekommen sind, sie wussten noch die Namen der Tiere, das ist eine feste Verbindung, die Mensch zu Tier
Unverständlich, daß die OÖN solche Meldungen zum Kommentieren freigeben und damit den Trollen hier eine Bühne für ihre Verbalinjurien bieten.
Mich wundert direkt, daß sich noch keiner parteipolitisch geäußert hat.
SCHON MAL DAVON GEHÖRT - Meinungsfreiheit
Soll die Allgemeinheit vielleicht nicht erfahren, wie dumm und verantwortungslos auch Polizisten sein könen?
weil nämlich - 1843
Buchdrucker Josef Wimmer (geb. 27. April 1808) übernimmt nach dem Tod seiner Frau Franziska (verwitwete Weinmayr) am 19. Oktober deren Druckereigeschäft und das Haus Herrenstraße 6 in Linz – und damit auch fünf Gulden Bargeld und 28.000 Gulden Schulden (28 Millionen Schilling/2 Millionen Euro; Stand: 1993). Die Schulden resultieren vorwiegend aus dem Neubau des Hauses. In der Druckerei stehen fünf hölzerne Handpressen. Elf Setzer und Drucker sind im Betrieb beschäftigt. Das Hauptgeschäft basiert auf der Lieferung von Drucksorten an die Cameral-Bezirksverwaltung.
und dann - 1938
Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland wird der Einfluss der Familie Wimmer auf die Zeitung völlig unterbunden. Die Pressefreiheit wird außer Kraft gesetzt. Der Familie bleibt wenigstens das Eigentumsrecht an der „Tages-Post“ erhalten, die als „Oberdonau-Zeitung – Amtliche Zeitung der NSDAP“ weitergeführt wird.
Am 5. November heiratet Ilse Streit in Wilhering Antonio Cuturi, den Vater des heutigen Besitzers des Medienhauses Wimmer, Rudolf Andreas Cuturi (geb. 1. April 1944 in Eberswalde bei Berlin).
1945
In den ersten Wirren nach Kriegsende unterstellte man der Familie Wimmer Kollaboration mit dem NS-Regime. Obwohl weder eine derartige Unterstützung noch ein schuldhaftes Verhalten nachgewiesen werden konnte, wird der Betrieb durch die US-Information Service Branch besetzt. Zum öffentlichen Verwalter wird Hans Behrmann bestimmt. Eine Kommission wird beauftragt, das Verhalten der Familie Wimmer-Streit während der NS-Zeit zu durchleuchten
Die amerikanische Besatzungsmacht erteilt der neugegründeten „Demokratischen Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.“ die Lizenz zur Herausgabe einer neuen Tageszeitung mit dem Titel „Oberösterreichische Nachrichten“. Als Herausgeber bzw. Gesellschafter fungiert ein Kreis bestehend aus Persönlichkeiten aus allen politischen Lagern aus Stadt und Land. Gedruckt werden die Oberösterreichischen Nachrichten auf einer Zeitungsrotationsmaschine der Druckerei Wimmer..
.
Am 8. September stirbt Julius Wimmer im 89. Lebensjahr.
1946
Die unter amerikanischer Aufsicht eingeleitete Untersuchung über das Verhalten der Familie Wimmer und Streit während der NS-Zeit bestätigt, dass „the Wimmer and Streit family have never been Nazis and had no influence on the politcal management of the „Tagespost“ during the NS-time“.
1947
Die Zwangsverpachtung der Druckerei wird aufgehoben und in Folge der Familie Wimmer-Streit das „Permit“ zur Wiederherausgabe der „Tages-Post“ erteilt.
und schau einfach nach
und vielleicht solltest du de Fragen - wenn du Beleidigst
Bitte das der Hundeführer eine langjährige Erfahrung hatte ist das doppelt blöd, und einfach gesagt das ist jetzt ein krasser Ausspruch das ist sein Kumpel und Kollege immer hin machen die beiden Dienst zusammen und müssen sich auf jeden verlassen können. Daher bin ich der Meinung dieser Polizist gehört Innendienst und nicht mehr auf die Strasse bis zur Pensi.
und bist wahrscheinli a dafür - wenn a rechta Politika sei Kind in Auto vergisst - ist es eine Verbalinjurien - wann a linka Politika des tut ist es a Verbrechen - woast woas - von Menschlichkeit hoast du nu nie was gehört - weil a Marionette bist.
Es geht da um a Lebewesen - und einen der des net checkt hoad.
Zwei Stunden im Auto?
Dass ein Hundeführer so deppert sein kann!
Komm gut über die Regenbogenbrücke, Zorro!
Warum immer wieder der Hass auf den gedankenlosen Menschen.
Der Hundeführer wird sicherlich auch seine Beziehung zum Tier gehabt haben und
beim Lesen anderer Fälle von im Auto bei Hitze verstorbener Hunde gedacht haben:
"Mir kann das nicht passieren!".
Dass es ihm aber nun doch passiert ist, obwohl er um die Gefahr für den Hund sicher wusste,
dürfte auch für den Hundeführer ein Schock gewesen sein.
Was für ein armes Hascherl, er hat‘s doch nur gut gemeint, dem Hund eine Pause (von ihm) bei Sonnenschein über 2 3/4 Stunden alleine in seinem Privatauto zu geben !
NAIV-NAIVER-AM NAIVESTEN : Empfehle Anmeldung in einer Neurologie oder bei der Spira !
Und warum? Weil er ein gewissenloser Idiot ist.
Jemand mit Verantwortungsbewusstseln, Charakter und Hirn passiert das nicht.
Weg mit diesem Typen aus dem Polizeidienst inkl. einer Strafe, die ihm richtig weh tut.
Für mich ist das keine Respektsperson sondern das Allerletzte 💩💩💩💩
Lieber Alf, bei Hundethemen bin ich meist mit Ihnen d´accord, in dem Fall aber mehr mit maxedl.
Wohne ganz in der Nähe des Bundesausbildungszentrums für DHF und beobachte diese und ihre DH seit gut 14 Jahren, bei der Arbeit in einem großen Industrieobjekt, wo sie auch ihre Privat- und Dienstfahrzeuge mit den Boxen parken und teilweise auch aD. Ich verfolge seit gut 10 Jahren die Arbeit und Alltag mehrerer mir namentlich, aber nicht persönlich bekannter DHF indirekt mit über eine gemeinsame gute Freundin und höre da viel.
Dass die ihre Hunde anders halten als die Susi ihren geretteten aus dem Internet mag schon sein.
Aber mir ist bisher kein einziges Indiz aufgefallen, dass nicht jeder DHF seinen Hund voll ins Herz geschlossen hätte. Gerade wenn man mit einem Hund über Jahre arbeitet, schweißt das zusammen.
Ich glaube diesem DHF seine Betroffenheit und kann mir nicht erklären, welcher Teufel ihn da geritten hat, einfach nur schlimmst.
unvorstellbar...…….
schande wenn man mit einem
tier so umgeht!
für mich ist ein tier keine sache!!!
es ist ein lebewesen!!!!
Bitte sagt mir, welche persönliche Bezeichnung (vom simplen „Trottel“ ausgehend) dieses Polizisten für eine Beamtenbeleidigung reicht ?
Erbitte Vorschläge zur Weiterleitung an des Innenministerium !
Warum wird er nicht veröffentlicht... Dieses Scheusal soll sich nirgends mehr blicken lassen.
ziemliche Scheisse - wieso sollte ich einen Polizisten/in mit besonderen Respekt begegnen - die Selben sind Marionetten - um ihr täglich Brot fürchtend - dem Gehorsam der Mächtigen unterlegen - und genau dieser, weiß nicht, wer von ihm gestraft wurde - gibt es das Schicksal oder nicht.
Einfach ein Ego Mensch,denkt nur an sich selber!
Armer Hund,einfach traurig,der ihn unterstütze in seinem Beruf und dann so grauslich verendet!
Es kommen mir die Tränen😢😢😢😢
Dieser schreckliche Ignorant soll jæmmerlich ver.....en
Weg mit diesem Tierquäler ..... 🤬🤬🤬🤬
Was für ein erbärmlicher Idiot 💩💩💩💩💩
...wäre schön, wenn auch alle anderen Egoisten & Deppen, die sommers ihre Hunde im Auto lassen mit ähnlichen Konsequenzen rechnen müssten....
Eine bittere Strafe dem Idioten. 2 Stunden Besorgungen machen. Kaum zu glauben.
Vielleicht 3 Halbe getrunken und den Hund vergessen. Unschuldsvermutung gilt!!!
Das sommerliche Auto - immer wieder Todesfalle für Kinder und Tiere.
Dass geöffnete Fenster nicht ausreichen, wird immer wieder betont, tragisch dass es nun sogar ein "Fachmann" verbockt hat.
Genau so sehe ich das auch, leider passiert, aber sicher nicht mit Absicht. Diese Hundeführer werden besonders gedrillt und machen ihre Sache sicher gut. Keiner weiß ob das Tier nicht Gesundheitlich angeschlagen war. Einen Hundeführer deswegen zu verurteilen glaube ich steht keinem der selbsternannten Tierschützer zu. Die Obduktion wird zeigen ob es ein menschliches Fehlverhalten war!
Dieser Hundeführer hat sicher eine bessere Ausbildung als ein Bussi-Bussi Tierfreund, müßte eigentlich auch die Hundezüchterin wissen, bevor sie hier im Forum aus allen Wolken fällt, und Vorverurteilungen austeilt!
Das Ergebnis der Obduktion liegt vor: es war ein Schocktod auf Grund großer Hitze - das war aber sehr wahrscheinlich. Ein halbwegs logisch denkender Mensch weiß, daß man bei diesen hohen Temperaturen weder ein Tier noch ein Kind (kommt leider auch fallweise vor) in einem geparkten Auto zurück lassen darf. Dieses Verhalten war schwer verantwortungslos und oberflächlich. Zu Recht wurde dieser Polizist von der Hundeabteilung abgezogen. Von der "besseren Ausbildung als ein Bussi-Bussi-Tierfreund", wie Fandreas schreibt, war hier wahrlich nichts zu bemerken !
Jeder Hundehalter müsste wissen, dass Hunde von Haus aus eine höhere Körpertemperatur (so um die 39 Grad) haben als ein Mensch. Das lernt man sogar im sog. Sachkundekurs.
Die Lebensgefahr tritt aber ebenso wie beim Menschen so ab 41 Grad ein. Soll heissen, dass Hunde viel sensibler auf extreme Hitze reagieren als der Mensch, der sich darüber hinaus durch das Schwitzen viel effizienter abkühlen kann.
Es gibt für mich keine Entschuldigung dafür, dass ein Hund im Hochsommer ZWEI VOLLE STUNDEN in einem Auto eingesperrt bleibt.