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Viel gespart

Von Sigrid Brandstätter, 01. Dezember 2020, 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: (AFP)

Strom, Heizung, Internet: Im Homeoffice geht das alles auf Kosten der Arbeitnehmer. Daher klingt eine Forderung nach einer zumindest steuerlichen Berücksichtigung für den Aufwand im Büro in den eigenen vier Wänden plausibel.

In Österreich wird mit dem Argument, genau diese Mehraufwände zu berücksichtigen, die Pendlerpauschale auch in jenen Monaten gewährt, in denen das Auto in der Garage bleibt. Das bedeutet einen Absetzbetrag von fast 700 Euro jährlich ab 20 Kilometer Fahrtstrecke.

Doch im Homeoffice fallen nicht nur Pendelkosten weg – auch das Auswärts-Essen und das schickere Outfit. Da muss man schon genau rechnen, um unterm Strich einen ökonomischen Verlust für den Heimarbeitenden zu erkennen.

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Autorin
Sigrid Brandstätter
Ressortleiterin Landes- und Innenpolitik
Sigrid Brandstätter
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