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Wie der harte Lockdown aufgeweicht wird

Von Gerald Gruber, 27. Jänner 2021, 19:33 Uhr

Betreff: „Die Lockdown-Müdigkeit“ und „Das gedimmte Licht“

Wer diesen Bericht und Kommentar liest, darf sich nicht wundern, wenn die Infektionszahlen nicht auf jenes Niveau sinken, das die Experten und die Regierung vor Augen haben. Mangelnde Disziplin, Ignoranz, Gleichgültigkeit, Egoismus und fehlende Einsicht führen zu all jenen Vorfällen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird. Die Pandemie erfordert Zurückhaltung, Verzicht und Entbehrungen, nicht jeder kann damit gleich gut umgehen. Wenn wir aber zum Licht am Ende des Tunnels vordringen wollen, brauchen wir ein solidarisches, einsichtiges und pflichtbewusstes Verhalten. Eine demonstrative Protesthaltung und die bewusste Umgehung der Einschränkungen sind im Kampf gegen die Pandemie kontraproduktiv und wenig hilfreich.

Die jüngste Auswertung der Mobilfunkdaten ist ein weiterer Beweis, dass der verordnete „strenge“ Lockdown nicht existiert und durch nachlässiges Verhalten aufgeweicht wird. Wie soll bei einer derartigen Gemütslage und Einstellung der Bevölkerung eine deutliche Trendumkehr gelingen? Die Konsequenzen freilich haben wir alle zu tragen!

Mag. Gerald Gruber, Seitenstetten

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