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Pflege mit vielen Problemen

Von Erne Hackl, 29. Jänner 2023, 19:32 Uhr

Aus meiner persönlichen Erfahrung gebe ich einige Anregungen zur 24-Stunden-Pflege-Problematik

Die Vermittlung der Pflegenden sollte nur über österreichische gemeinnützige Organisationen erfolgen. Die Pflegekräfte können weiterhin als Selbständige agieren, jedoch mit Hilfestellung und Koordinierung durch die Organisationen.

Die Entsendung der Pflegenden durch ca. 900 private Vermittler, meist ohne das bereits geschaffene Zertifikat und ohne Kontrolle, birgt die Gefahr verschiedenster Probleme. Private Organisationen arbeiten gewinnorientiert, so dass sich die Kosten für die Gepflegten erhöhen, zuweilen maßlos überzogen sind und oft die Transparenz fehlt. Die alleinige Vermittlung durch die Gemeinnützigen hat den Vorteil, dass durch eine Kombination von „Mobilen Diensten“ und „Häuslicher Betreuung“ in manchen Fällen die 24-Stunden-Betreuung flexibler gestaltet werden kann oder sogar nicht notwendig wird. Die Betreuung durch die Organisationen garantiert zudem den Schutz vor unseriösen Pfleger/innen (z. B. Diebstahl, mangelnde Qualifikation).

Mag.a. Dr.in Erne Hackl, Seekirchen

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