Konsequenzen
Im Bezirk Freistadt verkündet ein Ärzteehepaar seinen „Nicht- geimpft-Status“ an der Ordinationstüre und bietet den Patienten keine Impfungen an.
Somit verweigern sie, ein Mittel zur Prävention von Infektionskrankheiten und Verhinderung und Eindämmung von Seuchen und Pandemien in ihrer Ordination anzuwenden. Sie handeln wider neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, wider die Errungenschaften der modernen Medizin, wider humanmedizinische Grundsätze. Nebenbei ist diese Haltung und die Teilnahme an einer Anti-Corona-Maßnahmen-Demo eine Verhöhnung gegenüber ihrer Kollegenschaft.
Leider sind diese zwei Ärzte kein Einzelfall. Ich hoffe, die Ärztekammer und die ÖGK prüfen deren Praktiken genau und ziehen rasch Konsequenzen.
Romana Schützenberger, per E-Mail
Warum darf ein Arzt nicht selbst entscheiden, ob und welche Therapie er in seiner Ordination durchführt? Es gibt auch Hausärzte, die keine Wunden nähen obwohl dies auch in der modernen Medizin Gang und Gäbe ist.
Es ist ja nicht so, dass es nicht mittlerweile genug Möglichkeiten gäbe, sich anderweitig impfen zu lassen.
Und wenn ein Arzt von der Impfung nicht überzeugt ist (aus welchen Gründen auch immer), dann muss man diese Entscheidung doch bitte respektieren.
Ich zolle diesen Ärzten meinen Respekt.
Warum sollen diese impfen wenn Sie nicht davon überzeugt sind?
Mittlerweile fällt es immer schwerer der Regierung und all deren stets wechselnden Experten und Wissenschaftlern zu vertrauen!
Ich verstehe IHRE große Angst,verstehen und akzeptieren auch Sie die Angst und Bedenken dieser Mediziner aus Freistadt!
Respektieren und akzeptieren Sie auch all diejenigen die Bedenken und Angst vor einer Impfung haben!
Nur das ist fair!