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Kickl und die FPÖ

Von Karl Frühwirth, 12. April 2021, 17:46 Uhr

Herr Sobotka kündigte vergangene Woche an, dass alle Abgeordneten im Plenarsaal und auf den Gängen eine FFP2-Maske tragen müssen.

Das steht nun in der Hausordnung des Parlaments. Natürlich hatte Herbert Kickl darauf nichts Besseres zu tun, als gleich zu verkünden, er nicht. Vielleicht gibt es in Wien zurzeit die meisten Coronafälle, weil bei den Demonstrationen kein Abstand gehalten und keine Masken getragen wurden – auch hier war Kickl sozusagen „Anführer“. Er verwies auch auf die „sündteuren Plexiglaswände“ im Parlament, weshalb er auch gegen die Maskenpflicht sei. Hat schon jemand gefragt, was die „wahnwitzige Idee“, die er als Innenminister hatte, in Wien eine berittene Polizei einzuführen, gekostet hat? Nicht umsonst hat der Bundespräsident angekündigt, dass er im Falle, dass Kickl nochmals Minister wird, diesen nicht angeloben würde. Immanuel Kants Zitat: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“ kennt Herr Kickl scheinbar auch nicht.

Karl Frühwirth, Schärding

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1  Kommentar
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pepi1 (813 Kommentare)
am 13.04.2021 17:56

das Benehmen vieler Nationalratsabgeordneter ist teilweise nicht zu ertragen, schlafen, Handyspielen Abwesenheit etc, die Maskenverweigerung fällt aber am besten auf, noch dazu von den Blauen, da vergisst man leicht den grünen Stinkefinger .
Was die Weigerung des V.d.B zur Angelobung von ungeliebten Ministern betrifft, glaube ich, überschätzt er sich.

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