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„Jetzt erst recht!“

Von Axel Wolph, Aschach/Donau, 21. Mai 2019, 19:32 Uhr

JETZT ERST RECHT müsste jeder Österreicher kapiert haben, dass es Menschen mit solcher Gesinnung in einer Gesellschaft wohl immer geben wird – dies muss eine funktionierende Demokratie auch aushalten – aber, dass man ihnen niemals ein Zepter in die Hand geben darf.

Nicht nur wegen der nun zum dritten Mal bewiesenen Unfähigkeit in den letzten Jahren, sondern auch, weil dadurch die Stimmung innerhalb der Gesellschaft drastisch kippt. JETZT ERST RECHT steht das Miteinander wieder vor dem Gegeneinander – die Menschen, nicht die Macht.

JETZT ERST RECHT sieht man auch das wahre Gesicht des scheidenden Kanzlers. Türkis statt Schwarz – was für eine Irreführung, ja medialer Gag. Und sooo viele haben’s geglaubt – beachtlich, was alles möglich ist. Ich sage nur abschließend: Menschen, die die riesige Errungenschaft der Menschenrechte infragestellen oder gar Sätze wie „die Justiz/das Recht habe sich nach der Politik zu richten“ von sich geben, sind schlicht eines: gefährlich. Und: Das nun schon oft gehörte „A geh, de sant eh olle gleich“-Argument ist schlicht falsch und billig naiv. Es geht nicht um rechts oder links – es geht um kompetent oder unfähig.

 

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