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Kryptowährungen: Ein Irrsinn

Von Günther Hertwich, 04. Februar 2018, 19:29 Uhr

Nicht ganz nachvollziehbar ist die Unausgewogenheit, mit der sich die OÖN vom 3. Februar 2018 in einem ganzseitigen Bericht mit dem Thema „Mining von Kryptowährungen“ befassen.

Bei diesem Vorgang wird mit großem Einsatz an IT-Hardware und elektrischer Energie ein Produkt „geschürft“, das keinen realen Nutzen hat. Sehr real sind dabei aber die Freisetzung großer Mengen an Abwärme und an Lärm.

Neben dem hohen Verbrauch an Energie und natürlichen Ressourcen ist auch noch die gewaltige Lärmentwicklung von Interesse. Da diese vor allem durch eine Vielzahl von Gebläsen, deren Luftstrom zur Wärmeabfuhr dient, entsteht, ist von einem erheblichen Anteil von Infraschall auszugehen. Dieser niederfrequente, vom menschlichen Ohr nicht hörbare Schall birgt erhebliche Gesundheitsrisiken. Er ist kaum abzuschirmen und sehr weitreichend. Ich persönlich würde nicht gerne im Umfeld von dieser „Kryptogeldmine“ wohnen wollen.

Dipl.-Ing. Günther Hertwich, Braunau am Inn

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