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Sehnen, Siechen, Sucht

Von Klaus Buttinger, 07. März 2020, 00:04 Uhr

Welche Zeit eignet sich besser, um sich mit Sucht auseinanderzusetzen, als die Fastenzeit? Eine Zeit, in der man Innenschau hält und vielleicht sieht, was einem nicht sonderlich gefällt.

Sucht ist nicht einfach zu sehen. "Sie ist die Spitze des Eisbergs. Es schaut immer nur ein Siebtel oder Achtel über die Wasseroberfläche hinaus. Darunter verbergen sich dann meist viele psychische, soziale oder finanzielle Probleme", sagt Oliver Scheibenbogen (48). Der Klinische Psychologe und Gesundheitspsychologe aus Wien ortet viele Arten von Leid und viele Motive, die den Eisberg unter Wasser ausmachen. "Sie sind letztlich das, was das Suchende im Süchtigen ausmacht", sagt er und konkretisiert: "Sucht kommt nicht von ‚suchen‘, sondern vom ‚Siechen‘, vom Leiden."

„Der Süchtige sucht eine Verbesserung seines Zustandes, den Wegfall eines negativen Gefühls. Wenn das Minus weniger wird, empfinden wir Menschen das als positiv“, erklärt der studierte Psychologe Oliver Scheibenbogen. „Und daher kommt die Suche, die Sehnsucht nach einer Verbesserung in irgendeiner Art und Weise.“ Bei suchterkrankten Patienten sehen Ärzte, Psychologen und Therapeuten häufig psychische Erkrankungen im Hintergrund. Man spricht von Komorbiditäten, das heißt: zusätzliche Krankheiten. „Wir wissen zum Beispiel bei der Alkoholabhängigkeit, dass 50 Prozent der Erkrankten eine depressive Erkrankung haben, die meistens die Grunderkrankung darstellt. Und dann setzt sich im Laufe der Jahre der Alkohol zusätzlich auf die Problematik drauf, sodass mit Alkohol stimmungsaufhellend auf die Depression eingewirkt wird.“ Man kenne das auch häufig bei den neueren Süchten, wenn es also um Smartphone- oder Internet-Sucht geht. „Da ist es oft so, dass Menschen aus dem Alltag fliehen, oder dass sie Angst haben, etwas zu verpassen und deswegen immer online sind und ständig die Nachrichten checken“, sagt Scheibenbogen.

Etwas zu suchen kann mitauslösend sein für eine Sucht. Da fehlt ja etwas. „Das kann eine unerfüllte Partnerschaft sein, Stress oder eine Burnout-Problematik, Depressionen, Ängste. Dagegen wird das Suchtmittel wie eine Lösungsstrategie eingesetzt, die aber letztendlich zu einer Verschlimmerung der Situation führt, was vielen am Anfang nicht bewusst ist“, analysiert der Psychologe.

Der Anfang von Sucht
Bild: colourbox.de

Sucht und das Vorurteil Willensschwäche

Grunderkrankungen unter der Sucht gibt es aus unterschiedlichsten Ursachen. Kaum jemand werde süchtig aus Jux und Tollerei, stellt Scheibenbogen klar und verwehrt sich gegen das Vorurteil, Sucht hätte mit Willensschwäche zu tun. „Das stimmt überhaupt nicht, sondern Sucht ist eine ernstzunehmende Erkrankung, weil schon vorher etwas nicht in Ordnung war, und dann begann man den Irrweg zu gehen.“ Bremsfaktoren auf diesem Wege gebe es dann kaum, wenn Bewältigungsstrategien nicht verfügbar seien. Die meisten hätten gelernt, zum Beispiel wenn sie am Abend nach Hause kommen, sich auf andere Art zu entspannen, als endlos im Handy herumzusurfen. Sie würden mit ihrem Partner reden, mit ihren Kindern, Sport machen, sich mit Freunden treffen oder ins Kino gehen. Wem ist aber dann vorzuwerfen, dass jemand solche Coping-Strategien nicht gelernt hat?

Scheibenbogen will die Eltern nicht aus der Pflicht lassen. „Sie müssen ihren Kindern das Erleben, das Spüren in der Realwelt ermöglichen.“ Wie intensiv das sein müsse und mit welchen Inhalten, das sei individuell verschieden. „Aber wenn man Erfahrungen nur in der virtuellen Welt macht, dann gibt es ernstzunehmende Probleme“, sagt der Experte für stoffungebundene Süchte. „Man muss Erlebnisfähigkeit lernen, Genussfähigkeit und soziale Interaktionsfähigkeit.“ Es gelte: „Realität zuerst, und dann – sehr gerne – die virtuelle Welt. Sie zu verteufeln, wäre die falsche Sichtweise“, so Scheibenbogen.

Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass drei Viertel der unter Sechsjährigen bereits Internetzugang haben. Was leitet der Psychologe daraus ab? Scheibenbogen erzählt eine Geschichte aus dem Amazonas-Regenwald: „Dort gibt es viele psychoaktive Pflanzen. Die Ureinwohner nehmen diese Substanzen zu sich und bekommen keine psychotischen Phänomene. Wenn wir das in Europa machen, können wir suchtkrank werden und in psychiatrischer Behandlung landen. Warum passiert das im Urwald nicht? Dort gibt es Schamanen, die führen und begleiten durch die Rauscherfahrungen und betten sie in ein Ritual ein.“

In Europa sei dieses Schamanentum gerade einmal ein wenig beim Alkohol gegeben, „da gibt es Kompetenz, die teilweise von den Eltern an die Kinder weitergegeben wird“, sagt Scheibenbogen, „was es aber nicht gibt, ist das Anleiten, das Guiden in die digitale Welt“. Und genau hier gelte es anzusetzen, hier müsse man hinschauen und die Kinder begleiten. „Das muss von den Eltern kommen, denn jedes Einführen in die Kulturtechniken, ob es das Lesen eines Buches ist oder gutes Benehmen, das sind Fertigkeiten, die wir von den Eltern haben.“ Für das Digitale gelte demnach: „Als Elternteil muss ich mitlernen, muss ich wissen, was WhatsApp ist, um auftauchende Belastungen aufzufangen, fordert der Psychologe. Zudem sei es notwendig, Offline-Angebote attraktiver zu machen. „Deshalb geht es in der Prävention darum, solche Angebote zu machen, eine Sportart zu erlernen, in Kulturvereinen aktiv zu sein etc. Dann ist die Gefahr, in die digitale Welt abzurutschen, nicht so groß, weil ich ja Sehnsucht habe nach den Freunden und Freundinnen im Sportverein.“

Was aber, wenn Prävention nicht greift? Erste Studien weisen darauf hin, dass Kinder, die verstärkt Smartphones nutzen, in der sozialen Interaktionsfähigkeit Probleme bekommen, Gestik und Mimik nicht so gut lesen können. Scheibenbogen: „Das macht in der Gesellschaft massiv etwas aus. Es verändert sich die Art der Kommunikation.“

Die erste Anlaufstelle

Ein junger Mann, der darunter leidet, dass er Schulden macht, weil er Sachen kauft, die er nicht braucht. Eine ältere Frau, die einsam ist und sich selbst als handysüchtig bezeichnet. Eine Mutter, die anruft aus Sorge, ihr Kind könnte internetsüchtig sein. Quer durch alle Altersgruppen, soziale Schichten, Männer und Frauen, Betroffene und Angehörige – zwischen 40 und 80 Menschen wählen täglich in Oberösterreich die 142, den Notruf der Telefonseelsorge. „Von Sucht sind alle Menschengruppen betroffen“, sagt Silvia Breitwieser, Leiterin der Telefonseelsorge OÖ.

Silvia Breitwieser
Silvia Breitwieser Bild: OON

Sie spricht aus Erfahrung, wenn sie sagt, dass die meisten Anrufe die Alkoholsucht und das am stärksten im Zunehmen begriffene Suchtmittel das Handy betreffen. „Aber nicht nur die Jugend ist handysüchtig, auch ältere Menschen – aus Einsamkeit.“ An ihr und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es dann, nicht bloß zuzuhören. „Ein bloßes Ahaa, Mhmmm ist zu wenig“, sagt sie, „vielmehr geht es darum, Betroffenen emotionale Zuwendung zu geben, ihren Selbstwert zu stärken, sie trotz der Situation zu respektieren und ihnen auf der Suche nach Perspektiven behilflich zu sein.“ Nie dürfe man bewerten, vielmehr gelte es, den Menschen in seinem Versuch zu würdigen, die Situation zu meistern. „Allein der Moment, in dem der Betroffene sich eingesteht, dass er die Kontrolle verliert, ist ein wichtiger Schritt“, so Breitweiser. Ebenso wichtig sei es für den Suchtkranken, derart schambesetzte Themen besprechen zu können, ohne zunächst das Gesicht zeigen zu müssen.

Notruf: Die Telefonseelsorge ist unter der Telefonnummer 142 rund um die Uhr kostenlos erreichbar. Onlineberatung: onlineberatung-telefonseelsorge.at

Warum wir unsere Kinder möglichst früh zu guten Schwimmern machen müssen

Christoph Lagemann hat vor 26 Jahren das Institut für Suchtprävention gegründet. Ein Interview darüber, wie man Suchtverhalten verhindern kann.

 

OÖNachrichten: Das Institut für Suchtprävention bietet unter anderem Seminare zur Suchtvorbeugung im Kindergarten an. Folgt daraus, dass man mit Suchtprävention nicht früh genug beginnen kann?

 

Christoph Lagemann: So ist es. Laut dem Soziologen Aaron Antonovsky, dem Entdecker der Resilienz, schwimmen wir, metaphorisch gesehen, von der Geburt bis zum Lebensende in einem Fluss. Dieser ist manchmal ein ruhiges Gewässer, er kann aber auch mit Stromschnellen durchsetzt sein. Um diese schwierigen Situationen zu meistern, braucht es Resilienz, also Widerstandsfähigkeit, Krisen zu bewältigen. Laut Antonovsky ist es in der Prävention unerlässlich, unsere Kinder möglichst früh zu guten Schwimmern zu machen, möglichst früh ihre Lebenskompetenz zu stärken.

 

Was versteht man unter Lebenskompetenz genau?

 

Darunter fällt etwa, ein realistisches Selbstbild zu haben, zu wissen, dass man Fehler hat und was man gut kann. Dazu gehört aber auch Vertrauen in die Zukunft oder eine positive Lebenseinstellung zu haben. Menschen mit problematischem Suchtverhalten haben in der Regel wenige dieser Lebenskompetenzen. Wenn ein Lehrbub seinen Job verliert, ist die Chance groß, dass er abgleitet. Hat er aber gelernt, sich nicht zu fürchten, sondern Probleme aktiv anzugehen, dann ist er resilient und wird diese schwierige Situation meistern.

Warum wir unsere Kinder möglichst früh zu guten Schwimmern machen müssen
Christoph Lagemann Bild: pro mente OÖ

Wie trainiert man das?

 

Wir haben etwa ein Volksschulprogramm, zu dem das Lied „Da ist ein Steinchen im Schuh“ gehört. Mit diesem Lied, das gemeinsam mit der Lehrerin oder dem Lehrer gesungen wird, lernen die Kinder, wenn sie etwas bedrückt, rechtzeitig zu ihren Eltern zu gehen und mit ihnen darüber zu reden. Sie lernen, Probleme wahrzunehmen und sich Hilfe zu holen. Das sind wichtige Lebenskompetenzen, die Kinder schon sehr, sehr früh lernen sollten, weil sie nicht nur suchtpräventiv, auch gewaltpräventiv wirken und allgemein den Menschen fördern.

 

Wo setzt die Suchtprävention noch an?

 

Schaut man sich die Lebensgeschichten von Suchtkranken an, kristallisieren sich sogenannte Settings heraus, die für die Prävention von Bedeutung sind, also Milieus wie die Schule, die Familie, der Arbeitsplatz, die Freizeit. Hier setzen wir mit Maßnahmen an und bieten Prävention im Kindergarten, gehen in Berufsschulen oder zu Lehrherren und in Sportclubs. Ziel der Suchtprävention ist immer dasselbe, nämlich die Förderung der besagten Lebenskompetenzen, aber die Settings, in denen wir das anbieten, sind sehr unterschiedlich.

 

Wird ein Kind süchtig, haben die Eltern häufig das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben …

 

Meist zu unrecht. Das ist Denken aus den 80er-Jahren. Zu sagen, die Eltern sind schuld, ist in meinen Augen Blödsinn und führt dazu, dass die Eltern aus schlechtem Gewissen heraus wie gelähmt sind und aus Angst, wieder etwas falsch zu machen, ihre Erziehungskompetenzen erst recht nicht wahrnehmen können. Natürlich haben die Eltern Einfluss auf die Kinder, aber auch die Schule, die gesamte Gesellschaft, die Medien, Spiele, das Internet und, und, und …

 

Wird der Grundstein der Sucht in der Kindheit gelegt?

 

Man spricht vom biopsychosozialen Phänomen, die Ursachen sind mehrfach vorhanden. Auf der einen Seite wird es sicher biologische Faktoren geben, obwohl das Sucht-Gen noch nicht gefunden ist. Auf der anderen Seite spielt die Psychologie eine Rolle, aber auch das soziale Umfeld. Ich war kürzlich drei Wochen in Indien. Als Mensch, der abends gerne ein Bier zum Essen trinkt, tat ich mir in diesem Land jedoch sehr schwer. In Indien ist das derart verpönt, dass es einem gar nicht mehr schmeckt. Das heißt, Verfügbarkeit oder auch der Preis sind Faktoren, ob ich etwas trinke und wie viel. Wir haben in Österreich ja bekanntermaßen eine sehr alkoholfördernde Kultur, daher die relativ hohen Zahlen von Alkoholkranken.

 

Alles beginnt mit der Sehnsucht

 

Wen suchst du?

In den biblischen Auferstehungsgeschichten des Evangelisten Johannes finden sich für mich ein Urbild und eine Urerfahrung tiefer menschlicher und spiritueller Sehnsucht. Das Johannesevangelium berichtet von einer Frau, Maria von Magdala, die vor dem leeren Grab stand und weinte. Ihr Weinen war Ausdruck eines tiefen Schmerzes, weil sie Jesus verloren hatte. Erfülltes Leben durch geteiltes Leben, Verbundenheit durch gemeinsame Erfahrungen waren plötzlich durch die schmerzvolle Grenze des Todes wie ausgelöscht. Die erfüllte Sehnsucht wurde zum tiefen Schmerz. In diesem Augenblick wandte die Frau sich um und sah Jesus, den sie aber nicht als jenen erkannte. Er sagte zu ihr: „Frau, warum weinst du? Wen suchst du?“ Sie meinte, es sei der Gärtner, und fragte, wohin sie Jesus gelegt hatten, damit sie ihn finde. Da sagte Jesus zu ihr: „Maria!“ In diesem Moment fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und sie erkannte Jesus als den Auferstandenen.

Alles beginnt mit der Sehnsucht
Mag. Johannes Hessler ist Wertevorstand am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern und spiritueller Begleiter für Einzelne und Gruppen. Bild: privat

Sehnsucht – Die treibende Kraft unseres Lebens

Jesus fragte Maria in der Geschichte: „Wen suchst du?“ Nicht die Antwort, nicht das Wissen ist der Anfang der Sehnsucht, sondern die Frage und das Suchen sind der Anfang der menschlichen und spirituellen Sehnsucht nach dem Leben. Als treue Begleiterin tragen wir sie in unserem Herzen. Sie treibt uns an, zu fragen und zu suchen. Sie motiviert uns, aufzustehen und anzufangen. Sie fordert uns auf, das Wesentliche im Blick zu behalten und nicht aufzugeben. Sie ist die Triebkraft unseres Lebens.

 

Wenn die Sehnsucht zur Sucht wird

Wo es Licht gibt, dort gibt es auch Schatten. So ist es auch mit der Sehnsucht. Wer sich im Leben seiner Sehnsucht nicht stellt, nicht auf sie hört, nicht mit ihr umgehen lernt und Gestaltungsraum findet, dem kann es passieren, dass die Sehnsucht zur Sucht wird. Wer seine Sehnsüchte nie kennengelernt hat, wer sie betäubt, versteckt oder unter der Resignation begräbt, dem bleibt oft nur der Ausweg der Sucht in ihren vielfältigen Spielformen. Diese versucht den unglücklichen Zustand mit falschen Tröstern zuzudecken. So wie es Wilhelm Busch einmal treffend formuliert hat: „Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“

 

Mit der Spannung der Sehnsucht leben

In der Ostererzählung begegnet uns Maria von Magdala als eine Frau, welche mit der Spannung der Sehnsucht umgehen kann. Sie erfährt Trauer und Schmerz. Diese Gefühle hindern sie aber nicht, mit ihrer Sehnsucht in Kontakt zu bleiben. Das leere Grab hält sie nicht davon ab, weiterzusuchen und weiterzugehen. Im Weitergehen begegnet sie Jesus in einem neuen Licht. Eine alte spirituelle Weisheit sagt: „Wenn du dich wirklich auf die Suche machst, dann kommt dir das Gesuchte entgegen.“ Dies gelingt uns nur, wenn wir uns wie Maria auf die Grundspannung der Sehnsucht einlassen. Den Schmerz nicht zudecken, die Sehnsucht spüren, die Suche nicht aufgeben, das Gesuchte erwarten, in der Hoffnung, dass es entgegenkommt.

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Autor
Klaus Buttinger
Redakteur Magazin
Klaus Buttinger

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