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Neue Onlineschulung: "Krebs früh erkennen"

31. Mai 2023, 07:11 Uhr
Mammographie
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Bild: Colourbox

Eine frühzeitige Diagnose ist laut Krebshilfe oft entscheidend im Kampf gegen die Krankheit.

Laut Zahlen der EU-Kommission erkranken jedes Jahr etwa 2,7 Millionen Menschen in der Europäischen Union an Krebs. Allein in Österreich sind es jährlich bis zu 42.000 Neuerkrankungen. Die regelmäßige Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und die damit gegebenenfalls frühe Feststellung einer Krebserkrankung sind laut Österreichischem Krebsreport maßgeblich, um Betroffene so rasch wie möglich behandeln zu können.

"Auch wenn die moderne Medizin unablässig enorme Meilensteine in der Krebsbehandlung schafft, werden nach wie vor zu viele Krebserkrankungen erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Das macht den regelmäßigen Gang zur Vorsorgeuntersuchung für jede und jeden von uns umso wichtiger", sagte Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig. Dabei sei ein möglichst früher Diagnosezeitpunkt von unschätzbar hohem Wert für den weiteren Krankheitsverlauf und Therapieerfolg. "Denn erst wenn Krebs festgestellt wird, können bewährte wie innovative Therapien auch zum Einsatz kommen", so Herzog.

Vorsorge- und Screening-Programme bekannter und den Nutzen der Untersuchungen verständlicher zu machen, seien daher wichtige Schritte im Kampf gegen Krebs. Einen Beitrag dazu leistet die neue Onlineschulung "Krebs früh erkennen" für Patientinnen und Patienten, die in Zusammenarbeit von Pharmig-Mitgliedsunternehmen und der Plattform selpers entstanden ist. Darin werden Fragen rund um die angebotenen Möglichkeiten zur Krebsvorsorge auf den Gebieten Haut, Darm, Lunge, Prostata, Brust und Gynäkologie beantwortet. Der Kurs ist jederzeit und kostenfrei unter folgendem Link abrufbar: selpers.com

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1  Kommentar
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Utopia (2.571 Kommentare)
am 01.06.2023 08:38

Mein Arzt ist in Pension gegangen. Ich habe nun ein akutes Problem und rief deswegen gestern mehrere Ärzte an und um einen Termin, bekam überall eine Absage: "Wir nehmen keine neuen Patienten an".
Ich empfinde es als Hohn, wenn ich mit Werbung bombardiert werde für irgendetwas, das keinerlei Symptome zeigt, aber für ein akutes Problem gibt es keine Zeit.
Ich gewinne den Eindruck, es ist etwas faul in unserem medizinischen System.

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