Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Böse Folgen durch Gürtelrose

Von OÖN, 01. März 2024, 00:04 Uhr

Die Viruserkrankung betrifft ein Drittel der Bevölkerung

Gürtelrose ist kein harmloser Ausschlag, sondern eine ernsthafte Erkrankung – gegen die man sich impfen lassen sollte. Das war die Hauptaussage einer Pressekonferenz gestern im Wiener Presseclub Concordia. "Die Virusinfektion der Nerven macht sich mit sehr schmerzhaften Hautsymptomen bemerkbar und zieht schwerwiegende Konsequenzen nach sich", sagte Infektiologe Stefan Winkler vom AKH Wien. Die Impfung gegen Gürtelrose ist in Österreich im Impfplan für alle Erwachsenen ab 50 Jahren und für Personen mit besonders hohem Risiko bereits ab 18 Jahren empfohlen. Sie muss privat bezahlt werden.

Mehr zum Thema Gürtelrose am Mittwoch im OÖN-Gesundheitsmagazin

mehr aus Gesundheit

Belastungen durch das Post-Covid-Syndrom "gehen nicht einfach vorbei"

Halbjährliche Spritze verhindert HIV-Infektion

Wie man Gelsenstiche gut behandelt

Das g’sunde Achterl Rotwein gibt es leider nicht

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Bertistein (18 Kommentare)
am 04.03.2024 21:56

Unbedingt ins Impfprogramm aufnehmen und zahlen. Vor allem für Personen, deren Immunsystem bereits geschwächt ist. So wie bei meiner Mutter, 82, und deren Infektion nicht erkannt wurde und sie starke Folgeschäden und Schmerzen hat.

lädt ...
melden
vjeverica (4.335 Kommentare)
am 01.03.2024 08:26

ich muss vorausschicken, ich bin dagegen geimpft.
Als eine Arbeitskollegin 3 Wochen wg. Gü. ausfiel (über die ich damals nix wusste, nur dem Namen nach kannte), da kam ich erstmals ins Grübeln (10 J.aus)

Als meine Tante vor 2 J. daran erkrankte, ein paar Wochen im Spital lag, weil es sie so schwer erwischte und dann monatelang an den Folgen litt, da kam ich wirklich ins Nachdenken.
Ich informierte mich ein wenig, fragte u.a. meinen Hautarzt, was er sagt. Seine Antwort war, dass er selber (50+) dagegen geimpft wäre.
DAS gab für mich dann endgültig den Ausschlag.

was ich nicht verstehe(n kann) ist, dass die Impfung nicht kostenlos für Freiwillige angeboten wird. Jeder würde sich trotzdem nicht impfen lassen, aber sicher mehr Leute als jetzt.

Die 2 Impf.sind nicht gerade billig, die Kasse zahlt nichts dazu. Und den Krankenkassen würde es auf jeden Fall weniger kosten, wenn sich mehr impfen lassen als dass Leute dann im Spital liegen, oder ambulant wg.Krankseins ausfallen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen