Das g’sunde Achterl Rotwein gibt es leider nicht
Studien, die dem Achterl eine lebensverlängernde Wirkung zugeschrieben haben, waren fehlerhaft
Entgegen der weit verbreiteten Annahme hat das viel zitierte g’sunde Achterl Rotwein pro Tag doch keine gesundheitlichen Vorteile – im Gegenteil: Eine Reihe von internationalen Studien, die geringem Alkoholkonsum eine lebensverlängernde Wirkung zugeschrieben hätten, seien fehlerhaft gewesen, wie eine nun veröffentlichte Metaanalyse ergab.
Die aktuelle Meinung der Wissenschaft: Auch in geringen Mengen berge Alkohol beispielsweise ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen. Das sei auch der Grund, warum "keine der großen Gesundheitsorganisationen jemals eine Empfehlung für ein risikofreies Mindestmaß an Alkoholkonsum" festgelegt habe.
"Jeder einzelne Schluck Alkohol wird in das gefährliche Karzinogen Acetaldehyd umgewandelt und stellt somit ein kleines Risiko dar", so das Forschungsteam um Tim Stockwell vom Canadian Institute for Substance Use Research an der Universität Victoria.
deswegen, liebe Leute, kifft lieber, wenn ihr euch unbedingt berauschen wollt
Genau, dass zu den ganzen rabiaten Alkis, noch jede Menge Schizos dazu kommen
Sind denn noch zu wenig Idioten auf der Welt?
Nächstes Jahr gibts wieder eine Studie, die das Gegenteil beweist.
ob man je den Stein der Weisen zum ewigen Leben findet -eine Horror Vorstellung 😵💫
na dann warten wir halt auf die nächste Studie, das wird schon wieder. Bei sovielen Experten und Expertinnen……..
Ausgetrocknete"Experten "!
Ein Sommerlochthema! Alles mit Maß und Ziel! Die Experten -Innen und Außen, sollten sich hin und wieder ein Glaserl Wein gönnen!
Wie überall. Das richtige Maß ist entscheidend. Täglich 3 oder 45 Zigaretten, 2 Achterl oder 1,5 Liter Wein. Prost!
das forschungsteam sollte vielleicht auch mal ein paar achterl trinken
Ab und an ein Sommerspritzer in der warmen Jahreszeit bzw das eine oder andere Achterl Rot- bzw Weisswein lasse ich mir nicht nehmen, gnausowenig wie meine Genusszigarette.
Ist eigentlich ein alter Hut.
Der Fehler war meines Wissens nach, dass man sich nur die Lebenserwartungen und den Alkoholkonsum angesehen hat.
Und jene die wenig getrunken haben wurden am ältesten.
Allerdings nicht, weil etwas Wein so gesund ist, sondern weil chronisch kranke Menschen oft nichts trinken, weil sie bereits angeschlagen sind.
Somit haben all die bereits erkranken Menschen die durchschnittliche Lebenserwartung der Nichttrinker verkürzt.
Was sagen die Herren Kogler ,Häupl und Pröll dazu ?
Die trinken keine Achterl.