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Deutsche Lokale erhöhen flächendeckend die Preise

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2024, 17:55 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

BERLIN. Seit dem 1. Jänner gilt für Speisen in Restaurants und Cafés in Deutschland wieder der ursprüngliche Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent.

Die Betriebe haben darauf bereits größtenteils mit Preiserhöhungen reagiert. Drei Viertel der Lokale haben die Preise gleich zum Jahreswechsel angepasst, erklärte der Branchenverband Dehoga am Freitag unter Verweis auf eine Umfrage unter seinen Mitgliedern.

Weitere Unternehmen planen demnach derzeit Preiserhöhungen. Nur drei Prozent wollen es bei den aktuellen Preisen belassen.

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Die deutsche Bundesregierung hatte auch vor dem Hintergrund der Haushaltskrise eine Rückkehr zum ursprünglichen Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie beschlossen. Der reduzierte Satz von sieben Prozent war zunächst wegen der Corona-Pandemie eingeführt und mit Russlands Angriff auf die Ukraine fortgesetzt worden.

Steigende Kosten

Weitere bedeutende Kostenfaktoren für die Gastwirte sind der Dehoga-Umfrage zufolge die steigenden Personal-, Lebensmittel und Energiekosten. Viele Betriebe befürchten deshalb eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Jedes dritte Unternehmen befürchte, im Jahr 2024 in die Verlustzone zu rutschen, erklärte der Hotel- und Gaststättenverband.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 13.01.2024 19:12

Österreichische sicher auch....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 14.01.2024 10:11

Der ermäßigte Steuersatz (5%) ist in Österreich schon mit 31.12.2022 ausgelaufen.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 14.01.2024 11:26

Schweinderl....
Egal. Das hindert doch unser Gastronomen nicht.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 13.01.2024 13:17

Nimmer hingehen!
Ende der Durchsage!
Haben genug vom Steuerzahler bekommen die Herrschaften!!!
Und bei uns im Sesselpickerin und Liederbuch Bundesland mit der höchsten Pro Kopfverschuldung bekommen die „Tradition“ Gastronomiebetriebe noch Steuergeld dafür!
Kinderbetreuung, Pflegenotstand,Langzeitarbeitslose sind anscheinend nicht wichtig?

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Skepsis (931 Kommentare)
am 13.01.2024 10:44

Die vorherige Senkung der MwSt haben die Wirte doch auch an die Kunden weitergegeben.
Oder etwa nicht? 🤔

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Zabadak (92 Kommentare)
am 12.01.2024 18:57

Wer hätte sich das gedacht. Die Mehrwertsteuer wird von 7% auf 19% erhöht und die Preise steigen.

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teja (5.994 Kommentare)
am 12.01.2024 20:39

Die MWS würde aber vorher von 19% auf 7% gesenkt.

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KeinSpieler (665 Kommentare)
am 15.01.2024 07:21

... aber meist nicht an die Kunden weitergegeben.
Die geforderte MwSt-Senkung von der Opposition war nur ein populistischer Wahlwerbeschmäh (gilt auch für Energie und Lebensmittel) - letztendlich hat das zu höheren Preisen und einem Körberlgeld für Wirte und Verkäufer geführt.

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