Das sind die Finalisten von "9 Plätze - 9 Schätze"

WIEN. Was haben das Palmenhaus Schönbrunn, das Tiroler Pillerseetal, die Altstadt des oberösterreichischen Steyr und die Salzburger Eisriesenwelt gemeinsam?
Sie sind heuer im Finale des ORF-Formats "9 Plätze - 9 Schätze". Dort rittern sie gegen den burgenländischen Eisenberg, Hardegg in Niederösterreich, die Burg Landskron in Kärnten, den steirischen Himmelsberg und den Spullersee in Vorarlberg. Die Auswahl für das Finale am 26. Oktober wurde heute bekannt gegeben.
Das Format feiert heuer Jubiläum. "Seit nunmehr zehn Jahren bewegt die Show vor einem Millionenpublikum und über Landesgrenzen hinweg Österreich und seine Menschen, ist vom Nationalfeiertag nicht mehr zu trennen und umgekehrt", hob ORF-Generaldirektor Roland Weißmann in den Presseunterlagen hervor. Im Vorjahr waren bis zu 1,074 Millionen Zuseherinnen und Zuseher bei einem Marktanteil von 32 Prozent mit dabei, als das Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark das österreichweite Rennen machte. Seine Vorgänger waren der Grüne See im steirischen Tragöß (2014), der Formarinsee und die Roten Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018), der Lünersee in Vorarlberg (2019), die Strutz-Mühle in der Steiermark (2020) und der Wiegensee in Vorarlberg (2021).
"9 Plätze - 9 Schätze" ist am 26. Oktober um 20.15 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Prominente Länderpatinnen und -paten sind diesmal Thomas Stipsits, Fritz Strobl, Herbert Prohaska, Lukas Perman, Annemarie Moser, Susanne Höggerl, Franz Posch, Laura Bilgeri und Lilian Klebow. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgt die Band "Alle Achtung".
