Welser Tanzschule Santner gestaltet Opernball-Eröffnung
WELS/ WIEN. Die oberösterreichische Tanzschule Santner wird die Eröffnungs-Choreografie am Opernball am 28. Februar 2019 gestalten.
Für die Geschwister Maria und Christoph ist das "ein Riesenschritt", zumal sie selbst noch nie den Ball besucht haben. Zu der Zeit waren sie nämlich stets durch ihre Teilnahme an der ORF-Serie "Dancing Stars" voll ausgelastet.
Viel verraten wollten die beiden noch nicht. "Wir haben schon eine Menge an Ideen", sagte Maria Santner. Für den Einzug des Komitees und den Walzer ist der Tanzlehrer Dominik Truschner verantwortlich. Die beliebten Publikumsquadrillen werden von den drei Tanzlehrern abwechselnd angesagt.
Video: Die Tanzschule der Oberösterreicher Maria und Christoph Santner übernehmen die Choreografie der Debütanten am kommenden Opernball und geben schon einmal eine Kostprobe.
Organisatorin Maria Großbauer wählte die Tanzschule Santner, "weil wir wieder eine Schule aus den Bundesländern wollten", sagte sie. Mit Maria Santner habe sie sich bei einem ersten Gespräch auf Anhieb verstanden. "Sie strahlen eine Freude am Tanzen aus", meinte Großbauer.
Am Samstag wurde aber nicht nur die neue Tanzschule präsentiert, sondern auch die ersten Debütanten beim Walzer-Vortanzen getestet. Am Ballabend werden dann 144 Paare das Jungdamen- und Jungherren-Komitee bilden.
Das ist ja ganz super!So sympathische Sipachzeller und der Dr. Amore von der Welser Chirurgie ! ein Highlight des Opernballs!
Wels goes Opernball!!! Gratuliere den sympathischen Santners und bin schon sehr gespannt was sie sich einfallen lassen
viel erfolg und tolle ideen
Hoffentlich wird der übliche Knicks nach solchen Tänzen nicht politisch verrissen, linke Banausen der Kultur gibt es ja zuhauf!
Im Übrigen kann man nur einen tollen Auftritt wünschen.
Der typische Knicks wurde von Kneisslins Lächerliche gezogen.
Weils den sicher nicht bei Jedem macht.
Sowas ist das Problem die Arschkriecherei der FPÖ.
Und die Kosten die den Österreichern aus Privat Populismus
und Sauf Festen aufgebürdet wird.
Sie haben hiermit Ihr primitives Banausentum eindringlich bewiesen.
Und Sie Ihre Neurosen was über Mich zu wissen,
wie Ich wirklich bin.
Sie haben ja selbst ein Bild von sich veröffentlicht.
Das freut mich sehr! Es ist eine sehr gute Werbung für Wels!