merken
Hund an Baum angekettet - Polizei sucht Tierquäler
Ein Unbekannter kettete am Samstagvormittag in einem Waldstück im Bereich Ternberg-Wurmbach einen etwa vier Jahre alten Staffordshire Terrier an einen Baum an und überließ die Hündin ohne Futter und Wasser ihrem Schicksal.
Eine in der Nähe wohnende Landwirtin hörte gegen 9 Uhr das Bellen eines Hundes und machte sie sich auf die Suche nach dem Tier. Sie entdeckte den angeketteten Hund und verständigte die Steyrer Tierrettung. Diese befreite das Tier brachte es in das Tierheim Steyr.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Garsten, Telefonnummer 059 133 4150.
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Ich hatte mal eine Staffordhündin. Und die war weder bissig noch aggressiv. Ich weiss nicht warum immer wieder auf die Hunde gezeigt wird. Das Verhalten eines Hundes ist immer das was ihm seine "Betreuer" antrainieren. Sind Kinder asozial nur weil die Eltern arbeitslos sind ?? Und auch wenn jetzt Kritiken folgen weil ich Kinder hier anspreche. Aber auch sie spiegeln das Verhalten der Eltern. So wie Hunde das Verhalten der Besitzer spiegeln.
Nunmehr trainiere ich seit einem Jahr mit einem Rottweilermischling (oh mein Gott.......) und auch er zeigt keinerlei aggressives Verhalten.
Denn das muss JEDEM klar sein. Will ich das ein Hund einen Teil meines Lebens begleitet dann muss ich im konsequente Erziehung bieten.....und das scheitert leider sehr sehr oft an der Faulheit der Menschen
...na, da hat dieser böse Kampfhund doch offensichtlich die Herrschaften von der Tierrettung gar nicht gebissen...sowas aber auch!
Ein Schei.. Tierquäler, der Hund kann nichts für seine Rasse. Aber es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Besitzer, dass er so eine Rasse gehalten hat. Es bestätigt meine Meinung, dass unter denen, die derartige Rassen halten, eine übeproportionale Anzahl höchst problematischer Typen ist. Was ich eben auch in diesem Vorfall zeigt.
Meiner Meinung nach, sollte sich die Diskussion auf den zu verurteilenden schlimmen Vorfall des Tierquälens beschränken, unabhängig um welche "Rasse" es sich dabei handelt. Ein Tier auszusetzen ist in jedem Fall ein Verbrechen, egal um welches Tier (Hund) es sich handelt. Auch ein Rasse, die vielleicht nicht so "beliebt" wie andere Hunderassen ist, hat ein Recht auf sein Leben, außer es wurde für den Menschen bereits gefährlich. Das Tier hat sich seine Rasse nicht ausgesucht. Und dieses schlimme Erlebnis ist für den Hund bestimmt nicht förderlich um ein ausgeglichenes Wesen zu erlangen.
In einer Diskussion muss aber ein Exkurs erlaubt sein. 😉
Sicherlich, wenn man sich dabei nicht in Nebensächlichkeiten verzettelt😉
Oh... es gibt Nebensächlichkeiten, die es sehr wohl wert sind, sich darin zu "verzetteln". 😜
Ok Mama😜
Sie haben das Posting nicht ganz im Sinne der Verfasserin interpretiert. 👸🏼
Malefiz sind Sie es...? Also ich dachte nur, da meines Wissens Malefiz eine Mama ist und die wissen naturgemäß meistens alles besser😉
Verzeihung, Lappy war noch auf Prinzessin eingestellt. Malefiz war ja im Urlaub.
Das mit Mama stimmt schon und ich weiß ja wirklich fast immer und fast alles besser.
Mein Posting zielte allerdings auf etwas anderes ab... aber wir wollen uns hier nicht "verzetteln"...
In diesem Falle: Schade😁
😉
Staffordshire Terrier sind Listenhunde und daher strikt abzulehnen.
In OÖ gibt es keine Listenhunde.
Das ist ein Fehler, niemand muss solche Rassen halten. Hoffentlich passiert nicht mal so was wie in Wien. Aber ich vermute, dass es einige PolitikerInnen gibt, die solche Hunde halten und deswegen gegen schärfere Bestimmungen sind. Mindestens eine gnerelle Maulkorbpflicht gehört für derartige Hunde her. Und viele der Halter von solchen Rsssen sind selbst höchst problematisch, wie dieser Vorfall von extremer Toerquälerei zeigt.
belanglos wie alt das Tier ist, aber Terrier hört sich bösartig an, ich kenn die marke nicht aber vielleicht hat er ihm sprichwörtlich gesagt ans Bein gepinkelt
"ich kenn die marke nicht"?? Also bitte, hier handelt es sich um ein Lebewesen, welches einer Rasse angehört und nicht um eine Sache oder ein Ding, welches eine Marke hat!
Der Staffordshire Bullterrier ist eine anerkannte Hunderasse aus England. Terrier allgemein als gefährlich zu halten ist sicherlich nicht richtig. Allerdings ist bei dieser Rasse ein Hundeführerschein erforderlich.
Ein Tier welches auch immer und aus welchen Gründen auch immer, einfach auszusetzen und es seinem Schicksal zu überlassen ist ein schlimmes Verbrechen, welches dementsprechend bestraft werden muss!
Es findet sich immer eine Lösung, wenn man ein Tier nicht mehr behalten kann, auch wenn es nach dem neuen Tierschutzgesetz, welches wir Rendi Wagner von der SPÖ zu verdanken haben sehr schwierig geworden ist!
Der Hund ist eine Sache! Und diese Rasse ist bei unsachgemäßer Haltung sehr gefährlich!
Bei unsachgemäßer Haltung kann jedes Tier gefährlich werden, das sollte eigentlich jedem klar sein. Rein rechtlich gilt das Tier zwar leider als Sache, was meiner Meinung nach völlig falsch ist. Der Würde jedes einzelnen Lebewesen gegenüber wird diese Einstellung jedoch sicher nicht gerecht.
...vor dem Gesetz leider ja....
Tatsächlich sind Hunde fühlende, empfindsame Wesen die ebenso wie der Mensch Freude, Trauer, Schmerz empfinden!
Ein Sachkundenachweis (landläufig auch als Hundeführerschein bezeichnet) ist für jeden Hund erforderlich.
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/122054.htm
Liebe Malefiz, Sie haben natürlich Recht, das man für jeden Hund einen sogenannten Sachkundenachweis benötigt. Allerdings ist die Haltung von sogenannten "Listenhunden" (auch "Kampfhunde" oder "Anlagehunde" genannt) bzw. "Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotential" in Österreich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Weitere Maßnahmen sind meines Wissens in Diskussion.
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/74/Seite.742190.html
Lieber meierswivel, die unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern sind meines Erachtens kompletter Unsinn.
Ein Hund ist in Xiberg nicht weniger gefährlich oder ungefährlich als im Burgenland.
Genauso ist es z.B. mit dem Jugendschutzgesetz, welches bundesweit einheitlich geregelt sein sollte.
Da kann ich Ihnen wieder einmal inhaltlich nur voll beipflichten, ich sehe das genau so. Außerdem finde ich es auch schwierig zu beurteilen, welcher Hund nun unter diesen gefährlichen Rassen einzuordnen ist.
Es gibt ja auch Mischlinge, die durchaus einen hohen Anteil einer sogenannten gefährlichen Rasse von Natur aus mitbekommen haben, die aber, da es sich um Mischlinge handelt nicht in diese Liste fallen. Ich persönlich würde mir so einen Hund auf keinen Fall halten. Wenn die Regelungen allerdings so schwierig sind, sollte man möglicherweise von einer Zucht solcher Hunderassen generell Abstand nehmen. Denn wenn einmal da, der Hund kann nichts dafür, sondern wieder einmal nur der Mensch.
Wie kann man nur soetwas machen? Bestie Mensch!👿👿👹👹