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Die letzten Handgriffe vor dem großen Tag

Von Renate Schiesser, 11. April 2013, 00:05 Uhr

LINZ. Ein Blick ins neue Linzer Musiktheater, wo die Vorbereitungen zu dem Stück Eröffnung laufen.

Nicht alles, was man bei einem Besuch so zu sehen bekommt, würde man als Allererstes suchen hinter oder auf der Bühne des neuen Musiktheaters. Aber mit der Mischmaschine hätten Häuslbauer die reinste Freude. Ob sie zu einem Stück gehört oder von Bauarbeitern einfach vergessen wurde, ist nicht so eindeutig zu sagen. Eindeutig zu einem Stück gehören dagegen die Statisten, die gerade auf der Bühne stehen. Das Stück, das sie proben, trägt den Namen „Eröffnung“.

Susanne Pauzenberger ist die Frau, die ein wenig abseits an den Hebeln sitzt. Oder eigentlich Knöpfen. Gut 160 sind es. Sie drückt ein paar – und schon wechselt das Bild auf dem Schirm vor ihr von Bühne auf Zuschauerraum. Und dann in den Orchestergraben. Und wieder auf die Bühne. Susanne Pauzenberger sieht und hört alles. Das ist ihr Job. Dafür ist sie Inspizientin. Nervös, so kurz vor dem großen Tag? Nein. „Eine gesunde Anspannung“ nennt die studierte Chorleiterin und Dirigentin die Stimmung, die im ganzen Haus zu spüren ist.

Wettnähen in der Schneiderei

An allen Ecken und Enden wird gearbeitet. Nur, so scheint’s, nicht am Augenscheinlichsten – an der Eröffnung selbst. Die schwebt zwar über allem. Die Arbeiten sind aber, zumindest was den handwerklichen Teil betrifft, zum Großteil abgeschlossen. Auch bei Christa Dollhäubl in der Damenschneiderei surren die Nähmaschinen um die Wette – Kleider für die Eröffnung finden sich aber nur noch in Spuren. Elisabeth Fürst und Dina Seyr arbeiten gerade an einem überdimensionalen Hinterteil für „Honk!“. Premiere ist im Juni. Auf Notfälle sind sie jedoch eingestellt: Wenn hier in letzter Minute noch etwas reißt, dort etwas zwickt oder da ein bisserl nachgebessert werden muss, sind sie zur Stelle. Genau wie Tischler, Schlosser, Maler. Sie arbeiten an „Romeo und Julia“, das im Mai auf dem Programm steht. „Also wir hoffen zumindest, dass alles fertig ist für die Eröffnung“, sagt Hermann Birngruber und lacht. Aber „cool“, sagt der Leiter der Schlosserei, ist es, bei einem solchen historischen Ereignis dabei zu sein. Und schnappt das nächste Werkstück.

Auch im Restaurant Anton wartet jetzt alles nur noch auf den Startschuss. 180 Kilo Rindfleisch, 60 Kilo Erdbeeren, 120 Häupel Salat, 60 Liter Schlagobers und 120 Liter Milch sind eingelagert und werden ab 5 Uhr früh unter der Führung von Küchenchef Rudolf Grabner verkocht.

Sichtbar mit der Eröffnung beschäftigt sind aber die Mitglieder der Künstlergruppe La Fura dels Baus, die im Haus an Kostümen schneidern und draußen an der Technik feilen für ihr Spektakel „Ein Parzival“. Ob alles andere tatsächlich fertig ist, wird sich dann heute zeigen, wenn „Eröffnung“ zur Aufführung kommt.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.04.2013 17:41

bei der Planung berücksichtigt, dass bei der zu erwartenden Auslastung bald ein Spar oder Billa einziehen kann! Unwahrscheinlich ist das es wieder ein Krankenhaus wird, denn da muss gespart werden...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2013 14:45

da hätten fürwahr, andere gemeinschaftlich-wichtigere Projekte den Vorzug gehabt, nämlich die, von dem die Gesamtheit, der Bürger, sprich wirklich ALLE, was davon haben.....

aba gehe ...mia hom doch OLLE öberöstaricchi wos davon ...
MIA DÜRFEN OLLE MIT STEIERGÖD MITZOIN .is des net scheeee? zwinkern

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linzer_30 (169 Kommentare)
am 11.04.2013 15:29

... Wieso denn was für ALLE bauen.
Du glaubst doch wohl nicht, das sich die oberen zehn tausend mit uns Hakler Pack in die gleiche Sauna setzen, oder mit der Bim fahren, ihre Kinder auf öffentl. Schulen schicken, oder oder oder ....

Die haben sich halt noch schnell was für Ihresgleichen gebaut, bevor das ganze Kartenhaus zusammenbricht, ...

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observer (22.243 Kommentare)
am 11.04.2013 14:41

Platzgründen nur geladene Gäste einlässt, das verstehe ich ja noch ein bisschen. Dass man aber auch schon für eine normale Besichtigung am Vormittag nur Zutritt hat, wenn man geladen ist - das ist überhaupt nicht einzusehen. Alles ist abgesperrt, bis auf den gesonderten Nebeneingang zum Antons. Und auf den einen Tag der offenen Tür hinzuweisen, das ist ja nur eine Ausrede. An dem Tag hätten ja auch die hingehen können, die heute Vormittag aufgrund von "Geladensein" Zutritt hatten - ein kleines Grüppchen lediglich. Manche sind eben immer gleicher als gleich und man muss schon verstehen, dass sich einige halt auch nicht unter den Pöbel mischen wollen - ausser wenn gerade Wahlen vor der Tür stehen (in Oberösterreich übrigens ja eh nur alle 6 Jahre - was in keinem Bundesland sonst der Fall ist).
Mitzahlen durften übrigens alle - auch wenn sie bei der nachher negierten und bekanntlich ablehnend ausgegangenen Volksbefragung dagegen waren - da brauchte es kein "Geladensein".

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trapezi (187 Kommentare)
am 11.04.2013 13:01

diesen betrieb in zukunft ??? unser lieber lh hat es doch noch geschafft, sich auf kosten der steuerzahler ein denkmal hinzustellen.
des weiteren nehme ich an, dass dieser betrieb nicht kostendeckend geführt werden kann (sollte ich mich insofern irren, lasse ich mich gerne mit fakten belehren - siehe bundestheater etc.)
es wird wahrscheinlich so sein, dass wir kleine steuerzahler (die sich einen besuch nicht leisten können bzw. nicht leisten wollen) für den ganzen aufwand aufkommen müssen.

es gäbe soviele projekte in linz wo diese millionen sinnvoller eingesetzt werden könnten. akh, kindergärten, hilfe für alte und kranke menschen, linzer stadion ( eine schande für die sportstadt linz) etc.

und was ist mit dem brucknerhaus?..... wird jetzt zugesperrt?

"ich wünsch den verantwortlichen eine schöne eröffnungsparty"

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.04.2013 09:19

auf die Schultern klopfen und die hohe Kunst loben.
Ein Stelldichein der Schmarotzer...

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( Kommentare)
am 11.04.2013 12:10

Es können die anderen nichts dafür dass du keine Ahnung von Kunst und Kultur hast. Ist jeder ein Schmarotzer der an einer Eröffnung teilnimmt ? Oder frisst dich nur der Neid weil du selbst nicht dabei sein kannst ?
Suderer und Querulanten sind verzichtbar !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.04.2013 12:40

Verweise auf den Kommentar von Phoenix2134-sie hats ganz gut beschrieben...

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( Kommentare)
am 11.04.2013 09:18

noch verdreifacht.... traurig

ich habe an und für sich, nix gegen Kultur aber nicht auf schulden und weil ein kleiner LH glaubt, mit den Wienern und den Großen dieser Welt mitziehen muss... und sich mit dem schulden-bau meinte, ein Denkmal zu setzen.... traurig

da hätten fürwahr, andere gemeinschaftlich-wichtigere Projekte den Vorzug gehabt, nämlich die, von dem die Gesamtheit, der Bürger, sprich wirklich ALLE, was davon haben..... traurig

HOCHMUT KOMMT VOR DEN FALL....und das gilt für alle Linzer Politiker, nein, eigentlich für alle Politiker Österreichs....

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( Kommentare)
am 11.04.2013 09:05

LINZ IST PROVINZ und nicht SYDNEY wie man leicht erkennen kann!
Die Jahresauslastung wird katastrophal sein und das Defizit auf Kosten der Steuerzahler explodieren! Da war leider landespolitischer Größenwahn im Spiel! Das Beste an LINZ ist noch immer die Nähe zu den kulturellen Welthauptstädten SALZBURG und WIEN!

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Markus_aus_Linz (186 Kommentare)
am 11.04.2013 08:58

Das Musiktheater stellt einen überregionalen Anspruch. Gelingt es den Kultur- und Tourismusverantwortlichen nicht, das Musiktheater entsprechend zu positionieren und zu bewerben, ist ein Schuldengrab vorprogrammiert.
Die Entwicklung des Tourismus in Linz der letzten Jahre hat eigentlich gute Voraussetzungen geschaffen, also kann man durchaus vorsichtig optimistisch sein.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.04.2013 08:53

und viel spass am buffet zwinkern

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 08:57

grinsen

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am 11.04.2013 09:23

du ein A-Promi bist....na, ja gehn mir mal das ABC durch, und überlegen wo, du zu finden bist ? zwinkern

PS: was gibt´s denn zu futtern beim Empfang, der "hochwohlgeborenen" Linzer High-Society ?

erzähl mal, Krösus ? zwinkern

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 09:54

Hauptsache das Buffet ist gratis und gut.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.04.2013 10:02

grinsen

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( Kommentare)
am 11.04.2013 12:47

dass ins bauchal, ordentlich woas reinpasst, von dem gratis-gourmet-futter... zwinkern

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 12:48

Fütterungszeiten, und wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt, kann man es schon "Hamstern" nennen.

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( Kommentare)
am 11.04.2013 13:47

du Hamster.... zwinkern

Rucksack ned vergessn.... zwinkern

und Vorsicht, ich habe den Vorschlag unterbreitet, die Musiktheater-Gäste samt Jausen-bunker-Beutel, vor und nach der Veranstaltung abzuwiegen.... zwinkern

und wehe, wenn´s da große, gravierende Unterschiede beim Gwicht geben sollte.... zwinkern

dann geht´s zur Abmagerungskur in den südamerikanischen Dschungel oder nach Afrika, auf eigene kosten, gell... zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2013 14:41

glaubst i doarf a alufolie mitnema um mi am büffet zu bedienen ? i brauch ja morgen a no wos z'essen ... grinsen grinsen
oda glaubst muas ma zerst da Mörwald frogen ... hahahahahaha

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( Kommentare)
am 11.04.2013 15:38

der alu-Folie da zergatscht ois, des guade futter, schoad drum.....und a schmuckes herren-Tascherl...damit´s ned so auffoit....

und jetzt was ganz, ganz wichtiges, wennst a waage am eingang oder ausgang, siagst, moach an großen bogen drum herum = ausgeklügelte ausweich-taktik....

darauf ist die einheimische und auser-o.ö.-Politik besonders spezialisiert drauf....wahre experten in dieser hinsicht....und woas de kinnan, können wir schon allemal....goi... Spezi.... zwinkern

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( Kommentare)
am 11.04.2013 08:31

Meistbeschäftigt ist die Theatertischlerei, die einen standesgemässen Thron für Pühringer anfertigt, auf dass er in Augenhöhe sitzend, die Huldigungen der Auserwählten, aber auch der ehemaligen Besitzer der Abbruchhäuser an der Donaulände, die er aufkaufen ließ, entgegennehmen kann.

Champagner wird fliessen, die Sarata alias Quitschie als besonderer Ehrengast ihr gurrendes Lachen anstimmen und Jubel und Trubel wird die Hl. Hallen füllen.

Das Volk wird zahlen, bis die Schwarten krachen, der Klüngel sich bereits anderweitig vergnügen ............ ja, Kultur ist schön, solange sie leistbar ist. Ist sie das im hochverschuldeten OÖ noch ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.04.2013 09:11

grinsen

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 10:04

Wie doppeldeutig. grinsen

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 11.04.2013 07:47

im musiktheater diesektkorken knallen werden, sondern auch bei jenen ehemaligen eigentümern der liegenschaften an der donaulände, die damals ihre "bruchbuden" - man möge mir den ausdruck verzeihen - für jeweils gutes (steuer-)geld in zweistelligen millionenhöhe (schilling wohlgemerkt) verkaufen konnten. das theater im berg wurde jedoch bereits zu grabe getragen bevor es richtig geboren war und somit steht die verfallene häuserzeile unverändert an der stadteinfahrt.... ps: ein ähnliches "schicksal" gibt es anderer stelle nochmals in linz zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 11.04.2013 08:31

Waldeggstraße???

Nachzuforschen würde passen, ob es kurz zuvor zu Verkäufen an eben jenen Gebieten kam

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bergere (3.190 Kommentare)
am 11.04.2013 07:30

An den Kulturfreak Tribun3.Verstanden hast Du offensichtlich gar nichts.

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( Kommentare)
am 11.04.2013 07:24

Es werden auch Strassen und Autobahnen ( Westring ) gebaut - wer braucht diese ausser Autofetischisten ? Es wurden auch Eishallen und Tennishallen gebaut - braucht die wer ? Es kann daher für jedes Bauwerk die Sinnfrage gestellt werden , diesmal kamen eben die Kulturfreaks auf ihre Rechnung.
Daher ein grosser Tag für die Stadtarchitektur und alle Kulturinterssierten - jedoch nicht für Suderer und Querulanten aller Art die glauben alles besser zu wissen .

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 11.04.2013 07:54

und ihr letzter besuch in der landeshauptstadt muss per zug erfolgt sein, denn sonst hätten sie erkannt, dass es bis dato keinen westring und auch so schnell nicht geben wird zwinkern

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 08:14

und die Besitzer abgefertigt, um Platz für den Westring zu schaffen.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 11.04.2013 08:32

Es wär nachzufragen, ob ned kurz zuvor der Besitz noch gewechselt hat???

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 11.04.2013 08:57

erwischt, weil sich die Plaunung geändert hat und auch die ASFINAG sehr penibel mit den Ablösen umgeht.

Ob es auch Gewinner gibt, kann ich nicht sagen.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 11.04.2013 07:11

der großteil der bevölkerung (=finanzier) wird der M-theater-eröffnung gar nicht beiwohnen - können.

resumè:
einzig die hampelmännenden politiker werden durch fotoauftritte en massè, sowie 180 Kilo Rindfleisch, 60 Kilo Erdbeeren, 120 Häupel Salat, 60 Liter Schlagobers und 120 Liter Milch "gestresst".

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trapezi (187 Kommentare)
am 11.04.2013 08:02

20 fassl bier, champagner, etc. und dafür werden unsere häuptlinge aus der politik auch noch bezahlt

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( Kommentare)
am 11.04.2013 06:42

wie sich die Politik über die Wünsche der Bevölkerung hinwegzusetzen vermag. Bei der Volksbefragung im Jahr 2000 stimmte eine deutliche Mehrheit gegen den Bau des Musiktheaters. Schon 3 Jahre später hat das keinen Menschen im Landtag mehr interessiert. Prima: jetzt hat die Allgemeinheit nicht nur die Kosten für den Bau sondern auch noch die für die dann ohnehin hinfällige Volksbefragung zu tragen. Gratulation an die Verantwortlichen - die es, wie immer in solchen Fällen, auch nicht gibt.

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 11.04.2013 06:12

Linz und Oberösterreich hat trotz Wirtschaftskrise Geld wie keine andere Stadt.

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lester (11.419 Kommentare)
am 11.04.2013 06:45

Nur Oberösterreich das Linzer Geld hat und bekommt die BAWAG.

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