Der beste Mann geht. Yanis war zu klug für die EU-Technokraten.
Als Univ. Prof. für Wirtschaftswissenschaften war er darüber hinaus den Parteibuchpolitikern, sprich EU-Finanzministerkollegen dermaßen überlegen, dass diese einen regelrechten Hass entwickelten. Erschwerend kam noch hinzu, dass er keiner Partei des europäischen, politischen Adels angehörte.
Man darf hoffen, dass Yanis den Griechen weiterhin als Berater zur Verfügung stehen möge, denn der Weg zu Lande wird hart und steinig, und auf Wasser stürmisch. Dafür braucht es exzellente Kapitäne und erste Offiziere.
Good luck!
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Freemann(938 Kommentare)
am 06.07.2015 16:46
Ein Trottel weniger in der Politik. Außer gescheit daher reden, hat er nicht weiter gebracht. Ein intelligenter Spinner dem der Hausverstand fehlt. Sollt einmal bei Billa vorbei schauen.
Der beste Mann geht. Yanis war zu klug für die EU-Technokraten.
Als Univ. Prof. für Wirtschaftswissenschaften war er darüber hinaus den Parteibuchpolitikern, sprich EU-Finanzministerkollegen dermaßen überlegen, dass diese einen regelrechten Hass entwickelten. Erschwerend kam noch hinzu, dass er keiner Partei des europäischen, politischen Adels angehörte.
Man darf hoffen, dass Yanis den Griechen weiterhin als Berater zur Verfügung stehen möge, denn der Weg zu Lande wird hart und steinig, und auf Wasser stürmisch. Dafür braucht es exzellente Kapitäne und erste Offiziere.
Good luck!
Ein Trottel weniger in der Politik. Außer gescheit daher reden, hat er
nicht weiter gebracht. Ein intelligenter Spinner dem der Hausverstand
fehlt. Sollt einmal bei Billa vorbei schauen.