"Beim Breaking sind wir Athleten, die sich künstlerisch ausdrücken"
LINZ. Tanzmeisterschaft in der Kepler Hall an der Johannes-Kepler-Universität
"Babyfreeze", "Air Chair" und "Hollowback": Hinter diesen Begriffen verbergen sich Figuren bei der olympischen Tanzdisziplin "Breaking". Am 16. September fand erstmals ein "Breaking"-Turnier im universitären Kontext statt. In der Kepler Hall an der JKU zeigten Teilnehmer ihr Können, mit beachtlichen Erfolgen für die oberösterreichischen Tänzer.
Bei allen Bewerben, die von einer internationalen fünfköpfigen Jury bewertet wurden, schafften es nicht weniger als zehn oberösterreichische Teilnehmer auf das Podest. Und auch Studenten der JKU räumten ab: Mit Joel Teodoro (Platz 1) und Stefan Buchroithner (Platz 2) dominierten zwei JKU-Studierende die Akademischen Meisterschaften.
"Faszinierend" am Breaking seien für den Sieger Joel Teodoro die "künstlerischen und athletischen" Elemente. "Beim Breaking sind wir Athleten, die sich künstlerisch ausdrücken", sagt der 28-jährige Lehramtsstudent.
Im Eins-gegen-eins mussten sich die Tänzer jeweils gegen einen Gegner beweisen. Einfluss auf die Bewertung haben neben der sauberen Ausführung von Figuren auch der Rhythmus und die Kreativität der Choreografie.
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