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Banken stimmen zu: Asamers bleibt Kern mit 180 Millionen Euro Umsatz

Von Dietmar Mascher, 31. Dezember 2013, 00:04 Uhr
Banken stimmen zu: Asamers bleibt Kern mit 180 Millionen Euro Umsatz
Die Anlagen in Libyen sind verkauft Bild: Asamer

OHLSDORF. Es waren keine einfachen Verhandlungen. Aber letztlich haben die 16 geldgebenden Banken der Neukonstruktion des Asamer-Konzerns nun doch zugestimmt. Per Handschlag wurde bereits alles fixiert, die letzten Unterschriften werden noch geleistet.

Wie von den OÖNachrichten angekündigt, bleibt vom alten Baustoffreich der Asamers nur das Kerngeschäft mit 180 Millionen Euro Umsatz übrig. Dieses umfasst die mineralischen Baustoffe in Österreich, der Slowakei und Bosnien. Dieses Unternehmen wird eine Eigenkapitalquote von mehr als 30 Prozent haben, sagt Jörn Trierweiler, der schon länger als Sanierer im Vorstand der Gruppe arbeitet. Die Kredite werden von den verbleibenden finanzierenden Banken Raiffeisen Landesbank, Oberbank und Sparkasse Oberösterreich gewährt. Die anderen Banken ziehen sich zurück.

Aus dem operativen Geschäft zurückziehen wird sich auch die Familie Asamer. Andreas, Kurt und Manfred Asamer werden in den Aufsichtsrat der Gruppe wechseln. Die operative Führung übernimmt der bisherige Prokurist und langjährige Asamer-Mitarbeiter Klaus Födinger (44). Ein weiterer Mitarbeiterabbau werde laut Trierweiler dort nicht erforderlich sein.

Trierweiler wiederum wird jene Beteiligungsgesellschaft führen, in der die verbliebenen Beteiligungen Asamers geparkt sind. Diese sollen neue Partner finden oder verkauft werden. "Wir haben uns als Zeitraum für die Erledigung dieser Vorhaben drei bis fünf Jahre gegeben", sagt Trierweiler im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Libyen wird verkauft

In dieser Holding (den Begriff "Bad Bank" hört man im Unternehmen nicht so gern), die Andreas Asamer aus dem Konzern herausgekauft hat, ist auch das Libyen-Geschäft angesiedelt. Dort wird mittlerweile produziert. Das Betriebsergebnis ist laut Asamer wieder positiv.

Wie berichtet, mussten die Asamers einen Großteil ihres Vermögens zur Sanierung des Unternehmens einbringen. Das war für die Banken Bedingung, damit sie dem Kompromiss und auch einem Forderungsverzicht zustimmen. Wie viel die Gläubiger letztlich abschreiben müssen, werde sich erst zeigen, wenn die Beteiligungsholding ihre Aufgabe erledigt habe, sagt Trierweiler.

Zwischenzeitlich war jedenfalls davon die Rede gewesen, dass die Schulden des Konzerns einen Wert von insgesamt 900 Millionen Euro erreicht hätten. Diese hatten auch die Immobilienprojekte von Hans Asamer senior (unter anderem eine Art Eurovegas in Ungarn) umfasst.

 

Hohe Verluste

Lange war gezögert worden, die Bilanz 2012 der Asamer-Holding zu veröffentlichen. Ende November war klar, warum. Der Verlust lag mit 99,9 Millionen Euro deutlich über den befürchteten 70 Millionen Euro. Ein Bilanzgewinn war nur durch Auflösung von Rücklagen und einen Gewinnvortrag aus 2011 möglich gewesen. Die Bankverbindlichkeiten hatten sich von 2011 auf 2012 fast verdoppelt.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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jokovs (113 Kommentare)
am 01.01.2014 15:30

gesichert.

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analysis (3.557 Kommentare)
am 31.12.2013 17:40

sollte man bei Berichten der Landhaus-Prawda zu diesem Thema skeptisch ob der Objektivität sein. Fakt ist, dass die 2 großen OÖ Banken tief drinnen stecken, sodass wieder einmal gilt: Gewinne privatisieren und Pleiten an die Allgemeinheit übertragen (soviel zum neoliberalen Gerüpse "weniger Staat"). Der neue Raika-OÖ Chef muss offensichtlich einige Leichen aus dem Keller loswerden. Wenn tatsächlich eine Entschuldung zulasten der Allgemeinheit und ohne vollständiger Verwertung der Asamer-Privatvermögen erfolgt, ist die Einschaltung der Korruptions- Staatsanwaltschaft zu fordern!

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mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 01.01.2014 07:26

Danke für den köstlichen Lacher, denn diese Institution, so wie viele staatliche österreichischen Einrichtungen unter politischer Fuchtel gleich zu Beginn von 2014 bei mir auslösen.

Ähnlich wie die Reichnungshof Trolle oder der Verwaltungs - GeRiechts- hofft, alles in starker politisch patscherter Hand.

Was unser Bürokraten und Juristen leisten, ist wirklich schon sehr zauberhaft bis bösartig.

Wenigstens die Papierindustrie freuen dies so viel künstlich angehäuften Papierberge ohne Realitätsbezug.

Das Energiekostenproblem könnte in Österreich schneller gelöst werden, wenn man diese Stösse von Papier nicht so lange aufheben müsste, sondern schneller einheizen dürfte.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 31.12.2013 16:22

Und zwar rigoros!
Wo ist die Korruptionsstaatsanwaltschaft?
Oder gilt für WKO, RAIBA und deren Protagonisten die Unschuldsvermutung lebenslang?
Das ist eine Watschn für die Demokratie.
Herr Leitl möge aus der Politik verschwinden und Ludwig Scharinger soll in Russland jagen und dort bleiben!
Einem Ludwig Scharinger, der sich beim U-Ausschuss an nichts erinnern konnte, was er mit KHG und Konsorten verhandelt hat, wird von Fekter in den Hype-Alpe-Adria Aufsichtsrat gehievt, um die Bank zu retten.
Auch bei den ÖBB bekommt dieser Mann einen Posten!
Sind wir in der DR Kongo oder in Österreich?
Vermutlich denken die schwarzen Gestalten, dass nicht viel Unterschied zwischen Hautfarbe und Parteibuch besteht.
Eine widerliche Gesellschaft! Eine eine ÖVP-Gesellschaft eben!

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 18:50

Solange die Justiz in ÖVP-Hand ist, und da hat es die SPÖ versäumt, einen unabhängigen Justizminister zu verlangen, wird keiner der Korruptionsfälle je aufgeklärt, wenn es die Giebelkreuzler, ehemalige Bankkaiser oder die anverwandten Lagerhäuser betrifft.

Jagdkameraden werden schnell einmal eingeladen, der Hirsch röhrt und das Handerl geöffnet, zahlen tun alles die Steuerzahler, die leider zu dumm sind, sich einmal entsprechend zu wehren und die Banker vom hohen Ross zu holen.

Es gilt natürlich die UV

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 15:12

In der "Presse" wird das Thema etwas rigoroser abgehandelt, die nehmen keine Rücksicht auf die ÖVP-Freunde, wie es in diesem Forum geschieht. Besonders die Posts sind bissig.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1511926/Sanierung_AsamerGruppe-wird-zerschlagen?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 15:08

Die drei Brüder wechseln in den Aufsichtsrat, der äußerst prominent ist. In dem von Rechtsanwalt Gerhard Wildmoser präsidierten Kontrollgremium sitzen neben Hans Asamer auch Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl und der ehemalige Boss der Raiffeisenlandesbank OÖ, Ludwig Scharinger.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1511926/Sanierung_AsamerGruppe-wird-zerschlagen?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do

---------------------

Wie kann ein Generaldirektor einer geldgebenden, und jetzt einer dem Geld nachlaufenden Bank im Aufsichtsrat sitzen, hat Leitl nur die Sitzungsgelder genommen und den Schuldenstand nicht überzuckert !

Warum zieht man diese Herren nicht zur Verantwortung ?

Es gilt natürlich die UV

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hinterste (344 Kommentare)
am 31.12.2013 19:13

kann es trefflicher nicht gesagt werden: die Asamer-Gruppe sei wohl abgesandelt
Wem sei eigentlich Schloss Mondsee zuzuschreiben?

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meisteral (11.795 Kommentare)
am 31.12.2013 12:56

dass diejenigen, die für die jetzige Situation verantwortlich sind, sich plötzlich in das Kontrollorgan Aufsichtsrat hineinreklamieren. 180 Grad Wendung inklusive. Oder wie soll das sonst zu erklären sein?

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( Kommentare)
am 31.12.2013 13:46

Die Herren Asamer haben auch wertvolle Kontakte, welche genützt werden müssen. Als Aufsichtsrat können diese Herren aber beim direkten Geschäft nicht mehr mitmischen.
Dieses ist eine der Hauptaufgaben. Siehe auch bei vielen anderen Firmen, aus welchem Personenkreis sich der Aufsichtsrat zusammensetzt.

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( Kommentare)
am 31.12.2013 12:12

kann und viele Arbeitsplätze gesichert sind.

Alles andere ist nur Neid und Dummheit, die ja bekanntlich ein gewisses Verwandtschaftsverhältnis aufweisen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 31.12.2013 13:43

abwarten, so wie ich das lese steht und fällt die Sache damit, dass Herr Andreas Asamer die von ihm in Osteuropa gekauften Asamer - Tochterfirmen weiterverkaufen und somit auch bezahlen kann.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.12.2013 11:51

Herr Tschari- Inger gehört eingesperrt

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sameshit (757 Kommentare)
am 31.12.2013 11:50

.... kann ich nur sagen, IHR STAMMTISCH EXPERTEN! Kennt ihr das Sprichwort: Leben und leben lassen???

Was zerbrichts ihr euch den Kopf über solche Sachen??

Es wird alles schon so seine "Richtigkeit" haben? Und wenn nicht?? Ja mein Gott, was solls???

Ihr könnts das doch eh nicht ändern!!!

Prosit Neujahr! Wir sehen uns Morgen beim Wirtn Eures Vertrauens auf Würstl in Saft und a halbe Bier!! grinsen

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sameshit (757 Kommentare)
am 31.12.2013 11:56

euch der Neid auf, dass die Herrn Asamer a bisserl mehr Geld haben als Ihr? Das die Jungs ganz einfach die Lage erkannt haben und halt ein wenig Profit machen??

by the way... wissts ihr ja in Wahrheit ja gar nicht, was hinter den Kulissen alles passiert. Oder seits ihr wirklich so naiv und leichtgläubig das die OÖN alles weiß und das auch noch veröffentlicht?? Es wird sicher ein paar pikante Dinge geben, die ganz einfach nicht veröffentlich gehören.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.12.2013 12:01

Also ich beneide den Herrn Asamer nicht um seine Laufbahn, ich möchte nicht auf solche Geschäfts- Partnerschaften zurückblicken müssen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.12.2013 11:59

Weil die von Ihnen abqualifizierten " STAMMTISCHEXPERTEN" auch die Steuertrotteln sind, wie Sie sie wahrscheinlich nennen werden, und Raiffaisen brauchte ja schon einmal Staatshilfe, und keiner weiß wie das noch enden wird, die Risiken die der Steuerzahler damals einging waren überdies enorm, und es ging vorerst noch einmal knapp aus, und ähnliche Jagdfreundschaftskredite gingen in Kärnten schon ganz massiv daneben, da wird der Steuerzahler noch Milliarden auf den Tisch legen müssen, und ERSTE und RAIFFEISEN sind noch lange nicht über den Berg, und der Steuerzahler den Sie als Stammtischexperten beschimpfen haftet für all das auch mit der Einlagensicherung, die Banken sind von größtem öffentlichen Interesse, die von Ihnen als Stammtischexperten beschimpften sind gut beraten sich über euch abgehobene und arrogante JAGDFREUNDE Gedanken zu machen.

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sameshit (757 Kommentare)
am 31.12.2013 12:02

Die tun ja eh mit uns was sie wollen! Ob wir jetzt für Griechenland zahlen, oder für die Banken von den Asamers.... das bleibt sich schon egal.

WIR KÖNNEN ES NICHT ÄNDERN!!

Man sieht ja was raus kommt wenn wir wählen gehen. Oder??

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sameshit (757 Kommentare)
am 31.12.2013 11:59

Da wird es an die restlichen Banken schon eine Abschlagszahlung gegeben haben. Wieviel weiß natürlich keiner. Eh klar! Aber welche Bank verzichtet in der heutigen Zeit schon auf ihr Geld??

Ihr rennts ja Euren Freunden auch wegen 10 oder 20 Euro nach.

Also, a bisserl mehr Hirn einschalten meine Herren!! zwinkern

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.12.2013 12:15

Womöglich wurden die Kredite sogar zur Gänze übernommen , und viele Spielarten sind denkbar bei diesen Summen, womöglich auch schon die, dass eine Nichtübernahme den Anschlusskonkurs bedeutet hätte. Ich frage mich wie die 3 Banken das überstehen wenn das nicht so läuft wie geplant. Haben wir dann eine Danube - Salzkammergutalpen- Bank?

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 10:52

Warum nimmt man sich nicht einmal die involvierten Banker vor, die trotz Risikomanager, Fremdberater etc. solche Schulden zulassen.

Weil ein gewisser xxxx Jagdkollege war, oder weil von der ÖVP massiv angeschoben wurde ?

Wie kann auch nur einer der Chef heute noch Privatvermögen bunkern, warum wurde dies nicht zur Schuldentilgung eingezogen ?

Wo bleibt der Staatsanwalt, wo bleiben die Millionen, die man durch die Gruppenbesteuerung nicht zahlte und die auch verloren sind ?

Schlußendlich wird der gemeine Steuerzahler, der Hackler und Kleingewerbetreibende die Rechnung bezahlen und die Banker sich im Glanze sonnen, wieder einmal das Volk beschissen zu haben.

Es gilt natürlich die UV

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.12.2013 10:29

und überall die gierigen griffeln drinnen.
die gläubiger dürfens jetzt ausbaden. oder glaubt im ernst wer, dass die asamers "ihre" kohle opfern?
manche genießen im dunstkreis der politik zu viele privilegien.
das hatten wir schon vor zig jahren bei poschacher.
warten wir auf bernegger.......eguv

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( Kommentare)
am 31.12.2013 10:22

Wäre der Firmengründer doch ein Bauernbub geblieben dann hätten die Bankkunden der geldgebenden Banken nicht so viel Geld an die Asamer's verloren!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.12.2013 10:26

wari. ....

Wer weiß wer die Expansionsträumer waren. ....
Oft sinds auch die Banken oder banknahen Unternehmensberater die solche Flöhe ins Ohr setzen.....

Die Gründergeneration hatte auf jeden Fall erfolgreich gearbeitet.

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( Kommentare)
am 31.12.2013 10:34

Ein geschrumpfter Betrieb mit 150 Mio. Umsatz schafft auch ein paar Arbeitsplätze und zahlt enorm viel Steuern und Abgaben.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 31.12.2013 11:00

jene Bankkunden, die mit den Gläubigerbanken, die jetzt
Schuldennachlässe gewähren(müssen),in Geschäftsverbindung
stehen.
Denn bekanntlich wird jeder Bankkunde mit einem variablen
Promillesatz als Sparer oder Kreditnehmer belastet, denn
irgendwie müssen die faulen Kredite ja abgedeckt werden.
Um den Schaden (u.a. für redliche Bankkunden) gering zu halten,
MÜSSEN DIE ASAMER´S MIT IHREM GESAMTEN PRIVATVERMÖGEN ZUR
SCHADENSBEGRENZUNG HERANGEZOGEN WERDEN!!
Und noch etwas: Durch die Restrukturierung = schrumpfen,
werden keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern gehen verloren.
Das müsste auch einem "expertenfueralles" einleuchten,oder?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.12.2013 11:04

die billige Kopie muss halt noch etwas lernen.

Dem wahren efa leuchten diese Dinge natürlich ein.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.12.2013 11:07

Mit der Rechtsform (gmbh) ist auch der Haftungungsumfang des Unternehmers klar.

Hinterfragt gehört das Risikomanagement der kreditgeber.

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( Kommentare)
am 31.12.2013 12:10

limitiert. Geschäftsführerhaftungen gibt es zusätzlich, und Gesellschafter müssen normalerweise extra für Kreditlinien bürgen oder haften, um Kredite zu bekommen (spezielll nach Basel-Abkommen).

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.12.2013 18:01

die Geschäftsführerhaftungen gehen grob gesagt auch nur dann weiter, wenn ihnen Vorsatzdelikte vorgeworfen werden können.

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( Kommentare)
am 31.12.2013 19:03

des Geschäftsführers NICHT erforderlich.
Der GF haftet nach außen so wie nach innen (Gesellschafter).

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( Kommentare)
am 31.12.2013 12:08

oder hast du das alles nur vom Hörensagen?

Wenn Geschäftspartner gemeinsames Risiko tragen, dann ist das ein Bestandteil des Geschäfts und geht uns nichts an. Aber woher sollen das die Bürger eines halbkommunistischen Landes wissen.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 31.12.2013 11:20

Dank Gruppenbesteuerung wird sich des sicher in grenzen halten

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( Kommentare)
am 31.12.2013 12:06

sind zu 100% zu bezahlen. Auch die Arbeitsplätze sind vorwiegend in Österreich.

Und die Gewinnsteuern waren noch nie besonders einträglich für den Staat, Unternehmen sollen Gewinne investieren und nicht abliefern!

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 31.12.2013 10:19

um mit den "richtigen" Leuten Kontakt zu halten und es sich zu richten. Diese arroganten Menschen....

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 31.12.2013 09:48

Asamer Brüder als "Könner" denn im Vorstand? Arbeiten und bezahlen wäre sinnvoller zwinkern

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masterbrain (168 Kommentare)
am 31.12.2013 09:40

seltsam ist, dass in den letzten wochen bei den artikeln zum thema asamer in den OÖN immer erwähnt -oder zu mindes der anschein erweckt- wurde, dass die familie viel privatgeld verloren hat.

heute (31.12.2013) ist in der Zeitung "DIE PRESSE" folgendes zu lesen
"Ob die Familie selbst zur Sanierung beitragen
muss, ist nicht bekannt. So oder so dürfte
genug bleiben – das Wirtschaftsmagazin
„Trend“ schätzte das Vermögen zuletzt auf
600 Mio. Euro. Ein Gutteil davon sind Liegenschaften,
Häuser und Gewerbeparks."

wovon kann man jetzt ausgehen?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 31.12.2013 10:16

Daß man sich um die Asamers sicher nicht sorgen muß

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Arneise (112 Kommentare)
am 31.12.2013 10:21

Man kann davon ausgehen, dass der entsprechende Redakteur entweder nicht ordentlich recherchiert hat oder nichts schreiben darf.

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 10:55

Man kann davon ausgehen, dass die Familie Macht über gewisse Bankdirektoren ausüben kann, die Gründe sind ja bekannt, werden aber immer wieder verschwiegen.

Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ist zahnlos, wie man auch hier sieht.

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Fettfrei (1.804 Kommentare)
am 31.12.2013 09:34

ein kleiner Gewerbetreibender muss jede Menge an Sicherheiten aufbringen um einen kleinen Kredit zu bekommen, fuer private Bankbuergschaften werden sogar von langjährigen Kunden hohe Gebühren genommen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 31.12.2013 09:33

Es fragt sich nun ob Andreas Asamer die von ihm gekauften Firmen auch bezahlen kann, in der Bauwirtschaft sind nicht Betriebe sondern Baukunden gefragt weil es Kapazitätsüberschüsse aller Orten gibt. Und dass Kaufen oft noch lange nicht bezahlen heißt, - wie in Kleingeschäften üblich-, das wissen ja so manche Leute auch von einem geplanten Hotel in der Gegend was für ein Unterschied da sein kann. Es ging ja auch immer wieder durch die Zeitungen dass Prozesse laufen bezüglich Grundstücken etwa in Ungarn die zwar gekauft aber dann nicht bezahlt wurden.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 31.12.2013 09:03

Ja, dafür isses auch da!

Auch bei einem Privaten muß das Sparbüchl herhalten, wenns fin. Brösel gibt.

Bloß in der Politik und bei den "Too-big-to-fail" Banken in Österarm greift des Steuerzahlers Geld

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( Kommentare)
am 31.12.2013 07:56

Unter Brüdern wird jetzt gerettet. Die Asamers sind der ÖVP und damit den Brüdern von Raiffeisen viel Geld wert. Wie man hören kann ist sonst ein guter Teil der ÖVP Finanzierung gefährdet.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.12.2013 09:28

Wurde damals von den Roten nicht gleich auch noch die ganze Gewerkschaftskassa - also die Beiträge von Generationen von Gewerkschaftsmitgliedern - ins Fass ohne Boden geschüttet?

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platin (1.739 Kommentare)
am 31.12.2013 10:57

Wenn Du zu dumm bist, zum Thema zu schreiben, dann lasse es lieber gleich sein, Deine Furze sind "ameise-ähnlich".

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 31.12.2013 11:08

an dich:

weniger Scheuklappen und mehr Humor

ZWEIERLEI Maß hat noch nie gut getan!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.12.2013 11:50

Das was er schreibt ist objektiv richtig, der ÖGB verlor mit der BAWAG das ganze Vermögen, und dann auch noch die BAWAG- Anteile da ist nicht der expertefüralles der Dumme nein er nicht!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 31.12.2013 11:52

Das hören sie nicht gern,sie Neidzerfressener Sozi-gelle?...
grinsen

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