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Patente: Oberösterreich bundesweit auf Platz 1

Von Verena Mitterlechner, 04. April 2024, 09:00 Uhr
Stefan Harasek, Präsident des Österreichischen Patentamts Bild: Susanne Einzenberger

WIEN. Im Vorjahr kam rund ein Fünftel der Patentanmeldungen aus Oberösterreich.

2242 Erfindungen wurden 2023 beim Österreichischen Patentamt angemeldet, elf mehr als 2022. Erneut liegt Oberösterreich im Bundesländervergleich vor der Steiermark und Wien mit 506 Patentanmeldungen auf dem ersten Platz. Hier wurden wie schon 2022 (mit 470 Patentanmeldungen) die meisten Anmeldungen verzeichnet. Das geht aus dem Jahresbericht des Patentamts hervor, der heute veröffentlicht wird.

Der größte Patentanmelder beim heimischen Patentamt ist der steirische Automobilzulieferer AVL List mit 211 angemeldeten Erfindungen, gefolgt von Julius Blum mit 82 und Plasser & Theurer (mit Hauptsitz in Wien und Stammwerk in Linz) mit 31 Anmeldungen.

Der fleißigste Anmelder aus Oberösterreich war Engel Austria mit 26 Erfindungen. Der Hersteller von Spritzgießmaschinen aus Schwertberg liegt damit auf Platz vier im Ranking. Unter den zehn Besten befinden sich auch die oberösterreichischen Unternehmen Miba eMobility GmbH sowie TGW Logistics Group und Trumpf Maschinen.

Was die Patentierung von klimaschonenden Technologien betrifft, liegt Österreich bei den Anmeldungen EU-weit an sechster Stelle. Auch Marken können beim Patentamt geschützt werden: „Starke Marken sind maßgeblich für den Erfolg von Waren und Dienstleistungen. Sie sind oft im Visier von Copycats“, sagt Stefan Harasek, Präsident des Österreichischen Patentamts. Im Vorjahr wurden 4761 Marken angemeldet, die meisten von Unternehmern aus Wien.

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Autorin
Verena Mitterlechner
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