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OeNB-Prognose - Heuer 1,4 Prozent Wachstum, dann 1,5 Prozent

12. Dezember 2016, 09:46 Uhr

WIEN. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) bleibt bei ihrer im September adaptierten Erwartung für das Wirtschaftswachstum: Heuer wird Österreichs Bruttoinlandsprodukt demnach um 1,4 Prozent zulegen, 2017 bis 2019 dann jeweils um 1,5 Prozent.

Getragen werde das Wachstum von Ausrüstungsinvestitionen und privatem Konsum.

Die Arbeitslosenquote wird dennoch in den Jahren 2017 und 2018 auf 6,3 Prozent steigen, von 5,7 Prozent im Jahr 2015. Erst 2019 zeichnet sich ein leichter Rückgang auf 6,2 Prozent ab. Die Inflationsrate wird zwar heuer noch mit 0,9 Prozent unter den Wunschvorstellungen der EZB liegen, wird sich aber bis 2019 auf 1,8 Prozent beschleunigen. 2017 dürfte sie 1,5 Prozent betragen. Für den - von der EZB gewünschten - Anstieg sei vor allem eine Erholung der Rohstoffpreise verantwortlich. Im Gegensatz zu 2016 und 2017 werde es ab 2018 im Inland weniger Auslöser für Preisanstiege geben.

Für das Budget erwartet die OeNB heuer noch aufgrund von Einmaleffekten nach der Steuerreform und Mehrausgaben für die Flüchtlinge ein Defizit von 1,6 Prozent. 2017 und 2018 sollte sich das gesamtstaatliche Defizit dank verbesserter Konjunktur verringern: 2017 auf 1,2 Prozent 2018 auf 0,9 Prozent und 2019 auf 0,6 Prozent. Die Gesamtverschuldung soll laufend zurückgehen - von 85,5 Prozent 2015 bis auf 77,5 Prozent im Jahr 2019.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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observer (22.226 Kommentare)
am 12.12.2016 18:42

Die Beschäftigungszahl steigt, die Arbeitlosigkeit steigt trotzdem weiter - ei, warum ist das wohl so ??? Kommen so starke Geburtsjahrgänge in das arbeitsfähige Alter und drängen auf den Arbeitsmarkt ??? Nein, nein, mitnichten. Warum denn wohl dann ??? Die hauptsächlichen 2 Gründe dafür sind nicht so schwer zu finden, wenn man etwas nachdenkt. Der eine davon ist weniger schwerwiegend, der andere dafür umso mehr. Danke, Hr. Faymann, danke bestimmte liebe NGOs und Kirchen samt ihren Unterorganisationen für euer segensreiches Wirken, das uns nich viele Jahre beschäftigen wird. Und danke liebe Frau Merkel, ihr Anteil daran darf nicht genug werteschätzt werden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.12.2016 17:30

Was die NB bisher prognostifiziert hat, ist im Grunde nie eingetroffen. Diese Kapazunder in Wien sollten sich besser auf das Geldgeschäft konzentrieren. Kommt mir vor wie bei Micky Mouse.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 18:44

So ähnlich wie die AK die "test" für den Konsumentenschutz "macht", so macht halt die Nationalbank die VWL für die Arbeitslosigkeit.

Hobbymäßig sozusagen.

Wir posten ja auch unsern Senf hier hobbymäßig, allerdings unterbezahlt, sträflich unterbezahlt mit unserm geballten Fachwissen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.12.2016 16:20

Arbeitslosigkeit steigt?
Für diese Prognose braucht's keinen novotny, der Millionen verdient....

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wolf8 (617 Kommentare)
am 12.12.2016 14:35

sollte der rohölpreis weiter wie heute steigen (brent rohöl +4,12%) so wird man die prognose der OeNB überdenken müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 15:18

wolf8

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=31117610#timeSpan=1Y&e&

Anfang des Jahres war der Ölpreis so tief wie noch nie ..
Frage :
was war besser als jetzt wo er wieder steigt ?
Wie viele Jobs gab es mehr ?
Was hat es der Konjunktur gebracht ? usw...

NICHTS !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 15:19

alleine ein paar Cent billiger Benzin und Heizöl war günstiger.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 15:56

Günstiger für wen und wofür?

Ich halte überhaupt nichts, überhaupt gar nichts von der Verschiebementalität: wenn die Kupferelektriker etwas weniger verdienen, dann werden sicher die Aluelektriker etwas mehr verdienen und vielleicht sogar die Kaltdampfelektriker auch.

Also muss eine soziale Politik den Kupferelektrikern ein paar meter Kabel abzwiscken. grinsen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.12.2016 14:25

Da wir nie mehr genug Vollzeitjobs für alle haben werden gibt es nur eine Lösung. Arbeitszeitverkürzung auf 25-30 Wochenstunden und runter mit den Überstunden. Die Arbeitlosenzahlen würden sich stark reduzieren. Der Staat spart sich Milliarden an Arbeitslosengeld und Mindestsicherung, die Sozialversicherungen (Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung) erhöhen ihre Einnahmen enorm. Diese eingesparten Milliarden bzw. Mehreinnahmen bei den Sozialversicherungen können dann für eine massive Absenkung der Lohnsteuer- und Sozialversicherungsabgaben der Arbeitnehmer verwendet werden. Dadurch kann ein (fast)voller Lohnausgleich finanziert werden. Auch die Unternehmer profitieren von den sinkenden Lohnnebenkosten und werden wettbewerbsfähiger. Insgesamt steigen durch mehr Jobs auch Kaufkraft und Wirtschaftswachstum, was wiederum zu mehr Jobs führt. Auch die Fitness der Arbeitnehmer und damit deren Produktivität steigen. Eine echte win-win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 15:21

Auch du bist auf die Unselbständigen fixiert. Als obs nur solche Arbeit gäbe, die den Leuten auf dem Brett serviert werden muss. Zum Aussuchen. Wie die fertigen Hosen im Gschäft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 14:03

Ich halte es für ganz normal, dass die Arbeit bei uns weniger wird, wenn die Arbeitszeit bei uns seit Jahrzehnten verkürzt wird. Dann machen die Arbeit eben Andere.

Aber die Soziologen, die Wirtschaftswissenschaftler und die Gewerkschaftler haben offenbar eine Zauberformel.

Ich bin in den 70ern aus Deutschland (40h) nach Österreich (42h) gekommen und habe es kaum ausgehalten, die 2 Stunden länger im Labor arbeiten zu müssen. Lächerlich! Als Unternehmer bin ich auf 60h gekommen.

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alcatraz (48 Kommentare)
am 12.12.2016 21:59

Da könntest ja schon eine Halbtagskraft einstellen. Dann hast auch du nur 40 Stunden zu arbeiten. Dann wäre dir und einer anderen Person geholfen.

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Hans1958 (3.170 Kommentare)
am 12.12.2016 13:44

Für die Prognose, dass die Arbeitslosigkeit steigen wird, hätten wir nicht die OeNB gebraucht…das weiss mittlerweile jeder Volksschüler..

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 12.12.2016 14:16

Willst sagen das unsere Politiker nur Volkschüler sind und die Experten wie Till,Ruflinger und Konsorten,die sich als Inteligente Vorturner bezeichnen,dann auch nur HIFIS sind ?Das ist das Problem,das solche Pfeifen auch in der Regierung sitzen und alles blockieren,was fortschritlich wäre.Grünen Kapazunder und ihr Spionen Ober Deckel vdb mache Österreich kapput.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 12.12.2016 13:27

wurscht wer es, wann immer tut,
prophezeien kann keiner wirkli gut,
ob wettermensch, börsianer oder wahlumfragen,
am tag der wahrheit, tun sie alle xl-versagen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.12.2016 13:18

Was hat dieser Novotny damit zu tun? Wenn es so wird, kann sich gleich der Obergrüne VdB engagieren, hat er doch großspurig vor der BP Wahl versprochen, gegen die Arbeitslosigkeit etwas zu tun. Was, das weiß er wohl selber nicht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.12.2016 14:10

Beim Hofer wäre es klar gewesen:
Er würde das Arbeitslosengeld und die Anspruchsdauer kürzen.
Dann gilt nur mehr die reduzierte Mindestsicherung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.12.2016 17:15

@superrus

wenn meinst Du mit Deinem Posting??

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 12.12.2016 17:49

an den puccini der soll beser pnjorno heissen dann wäre das guten Morgen für Ihn vieleicht zuteffender um zu verstehen das er ein eingeschlafener Wichtikus ist, oder meint sein zu müssen

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 12.12.2016 13:04

Schon wieder eine unnütze Nowotny-Meldung. Ab und zu muß er was sagen, das ist er seinem Gehalt schuldig.

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 12.12.2016 12:59

Gouverneure ghörn nach Amerika,er soll sich dorthin schleichen.

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felixh (4.912 Kommentare)
am 12.12.2016 12:59

Solange mach Fachkräfte ab 45 hinauswirft......

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felixh (4.912 Kommentare)
am 12.12.2016 13:01

Solange man Fachkräfte ab 45 kündigt..
solange man sich an Billiglohnländern anpasst (Arbeiter Angestellte)Österr.Manager vergleichen sich mit schweizer Gehälter

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felixh (4.912 Kommentare)
am 12.12.2016 13:12

In OÖ sagtew man mir ich bin überqualifiziert usw....
nach 6 Monaten habe ich mich in CH beworben und den Job bekommen (statt 2500,-- gibts jetzt 8900,-- Fie Miete zahle ich um 50 Euro mehr, habe aber nur 12 Prozent Steuer

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.12.2016 14:32

Jaja, die blauen Schweizerfans schwärmen immer von den hohe Bruttolöhnen und der niedrigen Steuerquote für Unselbständige - eigenartigerweise erzählen´s aber nie, wie so mit Sozial- und Pensionsversicherungen ausschaut und vom allgemeinen Preisniveau in CH...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.12.2016 14:39

Ihre Blauphobie nimmt immer schlimmere Formen an. Eventuell sollten wir eine Forumskollekte veranstalten, um Ihnen eine professionelle Behandlung zu ermöglichen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.12.2016 16:17

Eine holistische (gesamtheitliche) Betrachtungsweise ist nicht jedermann gegeben. Das gilt für grundsätzlich alle Menschen. Je höher eine Qualifikation in einem Spezialgebiet umso enger wird der Blickwinkel.
Für Politisierte natürlich auch.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 12.12.2016 17:51

Gibts auser Blau noch eine Histerri bei dir.Eventuell Deine Frau.Dann las Dein Müll bei Ihr ab und nicht hier im Forum

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 12.12.2016 11:51

da vertaue ich den Aussagen einer Wahrsagerin mehr grinsen
denn die erkennen die Gegenwart und zählen eins und eins zusammen!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 12.12.2016 11:38

Wenn man genauer analysiert, worin sich in den Zahlen ein Wachstum ergibt, also was genau wächst, könnte man große Sorge haben.

Aber so präsentiert man lieber nur die nackte Zahl.

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( Kommentare)
am 12.12.2016 11:26

Was bitte, hat die Politik beigetragen, dass es wieder etwas nach oben geht?
Dass der Konsum neben der Investitionstätigkeit dafür verantwortlich ist, verdanken wir der Steuerreform des Finanzministers. Da könnt ihr sagen was ihr wollt.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 12.12.2016 14:24

He Hirni frag Deine Kaunertaler

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 12.12.2016 22:36

Dummer Prolet, Sie sind nix ausser peinlich.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.12.2016 11:19

Gouverneur Nowotny und Direktor Ritzberger-Grünwald, alle der NB angehörend machen eine wieder ein Prognose und zwar sogar bis 2019!!

Die letzte Prognose des Nowotny, GR betreffend, ist für Österreich gewaltig daneben gegangen, er meinte vor ca 4-5 Jahren:

WIR WERDEN UNS NOCH KRUMM UND BLÖD AN DEN GEWÄHRTEN STAATSANLEIHEN FÜR GRIECHENLAND VERDIENEN....

Was aus aus dieser Prophezeiung geworden ist, kann man ja an der Situation der Griechen ersehen.

Aber es ist dzt. noch mehr auffällig, die NB holt GOLD in die Heimat zurück:

"Österreichs Gold: 30 Tonnen heimgeholt"

https://youtu.be/yT_lz4-sR8I

Ich glaube dem Nowotny kein Wort, er bezieht ein sehr schönes Gehalt und jede Menge an Sonderleistungen, natürlich ist er politisch ROT orientiert und sein NB-Vertrag wurde vom Taxler, ehemals BK Österreichs,erst vor drei Jahren verlängert!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.12.2016 16:12

Kaffeesudlesen ist ein Teil der Studiengänge der SOWI-Fakultäten.
Was sollten sie sonst lehren als Ersatzreligion???
Der Taxxxx lässt grüssen. In der Schrift Numeri findet sich solches Getue.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.12.2016 16:41

Tatsachen, einfach nur Tatsachen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 10:53

Prophezeiungen sind sehr schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 10:56

zwinkern grinsen

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 12.12.2016 11:11

....wie Mao Tse Tsung einstmals sagte. grinsen

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