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Linz braucht Topstart und starken Ouzas

Von Alexander Zambarloukos, 26. März 2015, 00:04 Uhr
Linz braucht Topstart und starken Ouzas
Mike Ouzas (l.) muss heute der Fels in der Brandung sein. Bild: GEPA pictures

LINZ. Die Granden der "Königsklasse" geben heute (19.15 Uhr) der Stahlstadt die Ehre.

Es ist lieb gewonnene Tradition, dass während der Eishockey-Play-offs Gerüchte die Runde machen. Etwa, dass Linz-Stürmer Mike Ouellette mit dem Villacher SV verhandeln soll. Oder dass der robuste 25-jährige Angreifer Kevin Moderer der zweite Black-Wings-Neuzugang aus Graz (nach Olivier Latendresse) sein soll. Oder dass Matthias Iberer, der bald zum zweiten Mal Vater wird, aus familiären Gründen seine Laufbahn beendet.

"Es hat mich schockiert"

All das hängen sie in der Stahlstadt aber nicht an die große Glocke, es gibt Wichtigeres. Nämlich heute (19.15 Uhr) das dritte Spiel des Semifinales gegen die Vienna Capitals, das noch nicht ausverkauft ist und beim Stand von 1:1 quasi von vorne beginnt.

"Für uns hat sich nichts geändert, auch wenn die Niederlage in Wien enttäuschend war. Aber man muss nach vorne schauen", sagt Linz-Coach Rob Daum über den "Sudden death" in Minute 82 bzw. in der 2. Verlängerung (23.08 Uhr).

Mittendrin statt nur dabei Goalie Mike Ouzas, dem der Puck bei Peter MacArthurs Versuch zwischen den Hosenträgern durchgerutscht war. Der Kanada-Kroate muss sich steigern. Ob das auch Rob Hisey kann, steht in den Sternen. Sein Einsatz ist nach wie vor fraglich, jedoch nicht das Hauptthema gegen die Wiener, die nach dem vergeigten 3:0 in den Seilen gehangen waren. "Der Ausgleich (Andrew Kozeks 4:4 21 Sekunden vor der Schlusssirene, d. Red.) hat mich schockiert", gestand Caps-Trainer Jim Boni. Nachsatz: "Ich bin stolz auf die Mannschaft, auf unseren Keeper Matt Zaba. Er hat großartige Saves gezeigt." Ansonsten hätte wohl nicht nur Rekordmeister KAC, der sich Red Bull Salzburg nach 3:0-Führung noch 3:4 geschlagen geben musste, sein blaues Wunder erlebt.

"Wir müssen einfach konzentrierter anfangen", sagt Wings-Manager Christian Perthaler. "Wenn wir wüssten, warum wir zuletzt immer einen Stotterstart hingelegt haben, würden wir es ändern", ergänzt Kozek, der heute zumindest rein körperlich mit einer weiteren Overtime kein Problem hätte: "Wir sind physisch auf der Höhe, haben im Sommer herausragend gearbeitet." Der erste geerntete Lohn ist die Teilnahme an der Champions League, die heute in Linz allgegenwärtig ist. Die Board-Bosse Martin Baumann (Chairman) und Bo Lennartsson (Sportdirektor) nehmen die Halle unter die Lupe.

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