Macht Bresnik hier Dominic Thiem ein Angebot für eine erneute Zusammenarbeit?
Der Ex-Betreuer schließt in den "Salzburger Nachrichten" ein Comeback im Betreuerstab des Tennis-Stars nicht aus.
Günter Bresnik hatte Dominic Thiem einst von kleinauf bis in die Weltspitze geführt, ehe die Zusammenarbeit 2019 endete.
Seit einer Handgelenks-OP findet der ehemalige US-Open-Sieger nicht mehr so recht in die Erfolgsspur zurück. Tiefpunkt reiht sich an Tiefpunkt.
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Der Niederösterreicher stellte bereits in Aussicht, dass er seine Karriere bei anhaltendem Negativlauf nach dieser Saison beenden könnte.
Öffentlich mehrten sich zuletzt die Rufe nach einem Bresnik-Comeback in Thiems Betreuerstab. Der 62-Jährige bezog nun in seiner in den "Salzburger Nachrichten" erscheinenden Kolumne "Trainer Box" Stellung:
"Fix ist für mich: Wenn Dominic Ja sagt zu einem ernsthaften Anlauf, dann wird er den für ihn richtigen Trainer finden - und kein Trainer, der seinen Beruf mit Leib und Seele ausübt, kann dann Nein sagen."
Da Bresnik diesem Trainerprofil entspricht, kann das als Angebot an Thiem gewertet werden.
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Während das Tennis-Ass die Trennung von Bresnik 2019 als eine Art Emanzipation beschrieb, folgte zwischen seinem Vater und Bresnik eine öffentlich ausgetragene Schlammschlacht. Das ist nicht die beste Voraussetzung für eine neuerliche Zusammenarbeit.
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Ich kann das Getue um Dominik Thiem schon lange nicht mehr verstehen, er soll aufhören wenn er es nicht mehr kann.
Seine letzte Chance jetzt, die wird er noch nutzen wollen.
Wenn es nicht klappt, muss er wohl aufhören.
erinner schon an Kampusch oder Schirin..... :-)
Ganz ehrlich - ich verstehe nicht, warum sich Herr Bresnik diesen Looser noch einmal antut.
Wie wird dann jemand genannt, der nicht mal das Wort "Loser" richtig schreiben kann?
Gscheidwaschel und Obergescheite sind aber auch nicht beliebt!
Aber nur bei den Beratungsresistenten.