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Djokovic will nicht der Favorit sein

Von OÖN, 14. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Djokovic will nicht der Favorit sein
In Form: Novak Djokovic Bild: REUTERS

MELBOURNE. Der Serbe überzeugte vor den Australian Open letzte Woche beim ATP Cup

Der Serbe Novak Djokovic sieht sich trotz seines überzeugenden Saisonstarts mit Siegen gegen zahlreiche Topspieler und dem Gewinn des ATP Cups nicht als klarer Favorit auf den Gewinn der Australian Open, die heute mit der Qualifikation beginnen.

"Jeder spricht darüber, dass ein NextGen-Spieler jetzt mal einen Grand Slam gewinnen wird. Aber ich hoffe, es wird nicht dieses Jahr passieren", sagte Djokovic. Der 32-Jährige hat den ersten Tennis-Grand-Slam des Jahres seit 2008 siebenmal gewonnen. Die vergangenen zwölf Grand-Slam-Turniere gingen ausschließlich an Rafael Nadal, Djokovic und Roger Federer.

Eine ganz andere Vorbereitung als Djokovic hatte Federer, wegen des Verzichts auf eine ATP-Cup-Teilnahme hat der Schweizer seit den ATP Finals kein Bewerbsmatch mehr gespielt. Der 38-Jährige fühlt sich aber bereit. "Ich habe lang und hart trainiert und hatte keinerlei Rückschläge. Das ist sehr wichtig."

In der Herren-Weltrangliste hat Österreichs Topmann Dominic Thiem seinen vierten Platz zugunsten des beim ATP Cup erfolgreicheren Russen Daniil Medwedew verloren. Dafür schaffte es sein Freund und Landsmann Dennis Novak als 99. nach mehreren Anläufen erstmals in die Top 100.

Haas tritt in der Qualifikation an

Novak ist in der Qualifikation als Nummer eins gesetzt. Er trifft voraussichtlich morgen auf Dustin Brown (D). Sebastian Ofner spielt gegen Brayden Schnur (Kan). Barbara Haas aus Weyer hat in der ersten Runde die Slowakin Kristina Kucova (WTA Nr. 173) zur Gegnerin, Julia Grabher die US-Amerikanerin Francesca Di Lorenzo.

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