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Südafrikanischer Premierensieger in Atzenbrugg

12. Juni 2017, 00:04 Uhr
Südafrikanischer Premierensieger in Atzenbrugg
Lyoness-Open-Sieger Dylan Frittelli Bild: APA

ATZENBRUGG. Golf: Austro-Amerikaner Sepp Straka überraschte als Siebenter, Favorit Wiesberger belegte Rang 15.

Dylan Frittelli hat die Golf Lyoness Open 2017 in Atzenbrugg gewonnen und damit seinen ersten Sieg auf der European Tour gefeiert. Der 27-jährige Südafrikaner, der sich mit einem Schlag Vorsprung auf seine drei Verfolger Mikko Korhonen (Fin), David Horsey (Eng) und Jbe Kruger (Rsa) durchgesetzt hatte, durfte sich über den Diamant-Pokal sowie einen Scheck über 166.660 Euro freuen.

Der als Zweiter in die Schlussrunde gestartete Sepp Straka konnte nicht in den Kampf um den Triumph eingreifen und wurde Siebenter. Damit war der 24-jährige Austro-Amerikaner bei diesem mit einer Million Euro dotierten Event dennoch die Überraschung. Der Lohn: 25.800 Euro.

Straka, der in Georgia lebende Doppel-Staatsbürger, war extra zum Heimturnier angereist. Schon in der kommenden Woche wird er wieder auf der Web.com-Tour in den USA im Einsatz sein. Dank seines Top-Ten-Ergebnisses dürfte er übernächste Woche auch bei den BMW Open in München abschlagen. "Ob ich das wirklich mache, entscheide ich später", ließ Straka offen. Im letzten Flight zu spielen sei jedenfalls extrem cool gewesen, betonte der 24-jährige Wiener, dessen Zwillingsbruder Sam ebenfalls lange Golf gespielt hat. "Leider habe ich den Ball die ganze Woche nicht wirklich gut getroffen, aber wenigstens gut gescort", machte Straka klar, dass sogar noch mehr gegangen wäre. "Ich hab es fast erwartet. Ich wusste ja, dass ich momentan ganz gut Golf spiele", gab sich der 1,93 Meter große Longhitter cool. Turnierfavorit Bernd Wiesberger spielte zum Abschluss eine 70er-Runde und belegte vor seinem Abflug zu den US Open Platz 15. Matthias Schwab beendete sein erstes Turnier als Profi auf Platz 43.

Während das Turnier noch lief, saß Schwab schon im Auto nach Ulm, wo heute mit Coach Willi Hoffmann an den langen Schlägen gearbeitet wird. Der Steirer setzt seine Profikarriere nun mit sieben Turnieren der Challenge-Tour fort, nächster Auftritt ist kommende Woche in Frankreich.

Ein Österreich-Spezialist

Frittelli fühlt sich in Österreich pudelwohl, er hat einst auch schon die zur Challenge Tour zählenden Kärnten Open gewonnen. Vor kurzem verspielte er den Sieg bei den China Open erst am letzten Loch. Aber spätestens da war klar, dass man ihn auf der Rechnung haben müsse.

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