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Neymar schimpfte über Schweizer und Schiedsrichter

Von nachrichten.at/apa, 18. Juni 2018, 11:44 Uhr
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Neymar giftete gegen Schiedsrichter und Schweizer Spieler Bild: JOE KLAMAR (AFP)

ROSTOW AM DON. Die gelbe Baseballmütze mit dem eigenen Namenszug tief ins Gesicht gezogen, humpelte der teuerste Fußballer der Welt nach dem enttäuschenden 1:1 gegen die Schweiz frustriert aus der WM-Arena in Rostow am Don.

Vorher schimpfte er noch über die Gangart des Gegners sowie den Schiedsrichter.

"Die Spieler wurden getauscht, um die Fouls zu begehen. Wenn die Schiedsrichter darauf nicht ihre Aufmerksamkeit lenken, ist das schlecht für den Fußball", beschwerte sich der Stürmer von Paris Saint-Germain und giftete: "Die Schweiz hat das Unentschieden nicht verdient." Neymar war genervt. Gleich zehnmal wurde er von den Beinen geholt - so oft wie kein anderer Spieler in einem WM-Spiel seit 20 Jahren. 1998 hatte es Englands Alan Shearer elfmal erwischt.

Neymars Frust wurde noch durch das Ausgleichstor von Steven Zuber gesteigert, dem ein Schubser des Torschützen gegen Innenverteidiger Miranda vorausgegangen war. "Ich denke, das war ein Foul. Hier sind vier Offizielle, vier Profis arbeiten für solche Dinge. Wenn sie ihre Arbeit nicht machen, ist das ihr Problem", kritisierte Neymar.

Mehr zum enttäuschenden WM-Auftakt für Brasilien lesen Sie hier.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
robert2011 (686 Kommentare)
am 18.06.2018 15:44

Wenn Brasilien wieder so auf 1 Mann setzt wie 2014, werden sie ähnlichen Schiffbruch erleiden. Der einzige Superstar, der bisher wirklich fokusiert auf den Erfolg arbeitete, ist Ronaldo. Die anderen leben von Lobeshymnen, denken aber wirklich nur noch ans Geld (Messi, Neymar,..)

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 18.06.2018 16:18

Neymar denkt nur noch ans Geld?
Vielleicht bei Paris aber nich bei Brasilien, denn die Brasilianer bekommen nur Geld wenn sie das Finale erreichen!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 18.06.2018 14:48

Ich hatte Brasilien auf der Rechnung, doch wenn die niemanden haben, der dem Neymar einmal das allernötigste sagt, dann wirds nichts.

Solche fliegenden Fußballer braucht niemand, wenn er körperlosen Sport will, dann ist Basketball eine Alternative.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.06.2018 14:16

ich habe schon MEHRMALS geschrieben dass der Fußball zu brutal wird !
es ist mehr Ringkampf . des is ois PFUI !

Schiris sollten angewesen werden mehr gelben Karten beim klammern vor dem Tor, Trikot ziehen , Ellenbogenchecks , usw.. zu ziehen .
dann hört sich die Sauerei bald auf und es wird wieder Fußballspiel erlebt.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 18.06.2018 13:53

Tussi

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 18.06.2018 12:30

Er is a verwöhntes Buberl,der glaubt dass man ihn spielen läßt, wie er will.Ich habe kein einziges schweres Foul an ihm gesehen,er tut sich bei seinen Schwalben selbst weh.

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laskpedro (3.410 Kommentare)
am 18.06.2018 12:18

er fällt zwar leicht aber solche spieler gehören besser geschützt ... ein brutalo foul nach dem anderen von den schweizer holzhackern und der schiri schaut nur zu

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.06.2018 12:03

er schimpft nicht unberechtigt.

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