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"Austria statt Australia" für Bad Ischls Filip Halgos

Von Raphael Watzinger, 18. März 2024, 07:55 Uhr
OÖ-Liga | Inside
Rückkehrer Halgos und Bad Ischls Präsident Zeppetzauer (Hörm)

BAD ISCHL. Von Australien zu Bad Ischl – die Rückkehr von Filip Halgos zu OÖ-Ligist SV Zebau Bad Ischl gehörte sicher zu den spektakulärsten Transfers in der vergangenen Winterpause.

Beim 2:1 am Wochenende gegen den ASK St. Valentin unterstrich der 26-jährige Slowake bereits seine Wichtigkeit für die Mannschaft aus dem Salzkammergut, war mit zwei Toren der Mann des Spiels.

In der Kaiserstadt fühlt sich der Offensivspieler nach einer langen Wanderschaft anscheinend doch am wohlsten – wie auch Bad Ischls Sportchef Johann Roitmayer verrät: "Er hat praktisch in seiner ganzen Fußball-Karriere bereits versucht, sein Glück zu finden. Ich glaube, dass er es jetzt endlich gefunden hat." Halgos hat nämlich schwierige Monate hinter sich: Zu verlockend war im Sommer die Aussicht auf ein Studium in Australien sowie einen fußballerischen Neustart in Down Under. "Leider ist alles schiefgelaufen, was schieflaufen konnte", sagt Roitmayer. In den vergangenen Monaten kam alles anders: "Das mit dem Studium hat nicht richtig geklappt, die Chance eines Profi-Vereins hat sich auch nicht erfüllt. Stattdessen pendelte er täglich drei Stunden in die Arbeit und wieder heim."

Weshalb sich Halgos im Winter mit seinem Ex-Klub in Verbindung setzte und um eine neuerliche Chance bat. Der Klub schlug zu – und hofft jetzt, dass die slowakische Zaubermaus wie schon in St. Valentin den Unterschied ausmacht.

Sieg zum Geburtstag

Einen speziellen Sieg feierte auch Friedburg-Trainer Ernst Öbster: Seine Mannschaft schenkte ihm zum 40. Geburtstag einen 2:1-Auswärtserfolg bei der SPG Wels 1b. Trotz 2:3-Niederlage gegen Micheldorf durfte sich auch Pregarten-Coach Dominik Nimmervoll freuen: Er musste kurz vor dem Anpfiff den Sportplatz verlassen, weil sein Sohn zur Welt kam. Bruder Rainer Nimmervoll vertrat ihn.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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