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Ex-Bundesliga-Jurist unterstützt Pregarten bei Protest

02. April 2012, 00:04 Uhr

PREGARTEN. Der Protest gegen die Flutlichtpanne im Spiel ASKÖ Pregarten gegen Vorderweißenbach geht in die Verlängerung.

Nun nahm Ex-Bundesliga-Jurist Johannes Reisinger, der in den OÖNachrichten über die Vorfälle erfahren hatte, mit ASKÖ-Manager Franz Wohlmuth Kontakt auf.

Gemeinsam soll nun gegen das Strafsenats-Urteil berufen werden. Reisinger: „Ich bin davon überzeugt, dass diese Entscheidung nicht korrekt ist – und deshalb in nächster Instanz auch rechtlich nicht halten wird.“

Zur Erinnerung: Vergangene Woche wurde die Partie zwischen ASKÖ Pregarten und Vorderweißenbach beendet, nachdem in der 86. Minute ein Flutlicht-Masten ausgefallen war. Pregarten legte daraufhin Protest beim Oberösterreichischen Fußballverband ein. Nach Meinung der Pregartner hätte der Schiedsrichter nachspielen lassen müssen, stattdessen erfolgte der Schlusspfiff.

Beim Strafsenat des Oberösterreichischen Fußballverbandes wurde das Ergebnis (1:1) nun dennoch beglaubigt. Für Wohlmuth, der die Begründung „Tatsachenentscheidung“ nicht so hinnehmen will, ist weiterhin nur eine Neuaustragung die einzig akzeptable Lösung: „Wir werden die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Sonst würde in Zukunft jeder Verein, der führt, in Minute 85 das Flutlicht abdrehen, und die Sache ist damit erledigt.“

13 Tore in zwei Spielen

13:2 – St. Oswald bei Freistadt ist in der Bezirksliga Nord das Team der Stunde. Nach dem 8:1 gegen Steyregg in der Vorwoche wurde nun auch noch Tabellenführer Gramastetten – betreut von LASK-Legende Gert Trafella mit 5:1 überrollt. Doch warum funktioniert das Spiel von St. Oswald plötzlich so gut? Trainer Gerhard Müller veränderte das System der St. Oswalder, die jetzt besser nach vorne kombinieren. „Wir haben auf 4-2-3-1 umgestellt. Damit stehen wir kompakter und spielen mehr über die Flügel“, sagte Müller. Stürmer Manuel Hartl traf in den beiden Spielen seit der Umstellung gleich fünf Mal. „Er war der stärkste Kritiker meines Systems, profitiert jetzt aber am meisten davon“, sagte der Trainer. (heli/dju)

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