Thomas Reifeltshammer: "Wir müssen jetzt endlich Ergebnisse abliefern!"
RIED. Der SVR-Innenverteidiger und Kapitän Thomas Gebauer stellten sich enttäuschten Fans.
Von den Ergebnissen her läuft in diesem Jahr bei der SV Guntamatic Ried noch recht wenig zusammen, die Mission Wiederaufstieg könnte ein Zitterspiel bis zum Saisonschluss werden. Es gibt aber auch positive Nachrichten bei der SV Ried.
Innenverteidiger Thomas Reifeltshammer stand gegen Blau-Weiß Linz und Innsbruck jeweils 90 Minuten auf dem Feld. Eine hartnäckige Schambeinentzündung zwang den gebürtigen Rieder von August 2017 weg zu einer langen Pause.
Beim OÖ-Derby gegen Blau-Weiß Linz erzielte der 29-Jährige, der seit 2009 für die Kampfmannschaft 228 Pflichtspiele bestritt, sogar die 1:0-Führung. "Ich fühle mich gut und bin froh, endlich wieder auf dem Platz stehen zu können", sagt Reifeltshammer, der sich als Führungsspieler nach der bitteren 1:3-Niederlage gegen Wacker Innsbruck den Fans stellte. "Die Spieler wurden in der Kabine darüber informiert, dass 50 bis 60 Fans warten und mit jemandem von uns sprechen wollen. Thomas Gebauer und ich sind dann rausgegangen, um uns der Situation zu stellen. Die Fans waren uns gegenüber überhaupt nicht aggressiv, sondern sie wollten mit uns reden. Enttäuschung und Verärgerung sind mehr als verständlich. Wäre das nicht der Fall, würde das bedeuten, dass ihnen der Verein nicht am Herzen liegt." Auch Manager Franky Schiemer kam, um mit den Fans der Westtribüne zu reden. "Es muss jedem von uns bewusst sein, dass mit den Durchhalteparolen Schluss sein muss. Wir dürfen nicht in Panik verfallen, aber die Abwärtsspirale ist nicht wegzureden, die Statistik lügt nicht, und die Situation ist ernst", sagt Reifeltshammer im OÖN-Gespräch.
Er sei nach wie vor davon überzeugt, dass die SVR den Aufstieg schaffen kann. Geredet worden sei jetzt aber genug. "Wir müssen den Worten endlich Taten folgen lassen. Wir müssen in den kommenden Spielen Ergebnisse liefern und zeigen, dass wir als Mannschaft diesen Weg gehen. Für den Verein und für unsere Fans."
Guntamatic auch 2024/25 Hauptsponsor der SV Guntamatic Ried
Fußball: Ried nach 2:0 in Horn in 2. Liga 8 Punkte hinter GAK
Souverän: SV Ried besiegt Schlusslicht Amstetten 3:0
SV Ried ist an Gurtens Torhüter Felix Wimmer dran
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Des weil schon keiner mehr hören.
Bravo Lüchinger. Beim Chabbi hat er nicht einemal eine Chance bekommen.
Genauso wie ein Thomas Mayer der nach den ersten Spielen die meisten Assists in der Liga machte.
Der Herr Trainer zerstört eher seine Spieler eher er sie Motiviert.
Einfach zum Nachdenken Herr Chabbi ein gewisser Gabriel Lüchinger schoss heute wieder 2 Tore!!
Meine Herren TG und TR ihr seid mit MZ und CW DIE übergeblieben SVR ihr kennt den Verein und habt ihn mitgeprägt. Ihr habt das Recht die schlechte Performance vom Trainer offen anzusprechen. Er gehört endlich an die Leine genommen da ist Schiemer gefordert. Auch die Lustenau Partie steht nicht mehr geschlossen hinter dem Trainer. Es gibt zwei Herren in der SVR die massiv beratungsresistent sind einer davon ist der Trainer. Die SVR ist ein Sportverein und keine Spedition das Wort liefern kann keiner mehr hören.
Runde für Runde die selbe "Leier"! An die Routiniers T.R. & T.G. & Konsorten, mit Spielverzögerungen, Rück und Querpässen, gewinnt man selbst in dieser "Wurzelliga" keine Spiele. Irgendwer im Verein muss endlich zeigen wo es lang geht! Der Trainer mit seiner Art (und nebenbei ohne System) erreicht die Spieler nicht mehr, und irgendwann haben diese auf "Durchzug" geschaltet!
Das das hört man eh scho vier Runden lang!!!
Wa schon recht ! Bitte auch umsetzen !
"Wir müssen jetzt endlich Ergebnisse abliefern!" --
Hmm..? Wenn sie es eh wissen die Spieler, warum tun die es dann nicht ? Was hindert sie daran ? Liegt es nur am Wollen und was blockiert dieses Wollen ?
Stadion, Fans, das Umfeld in Ried ist doch perfekt. Ist es der Trainer mit dem die Spieler einfach nichtmehr können ? Dann ist aber "Chabbi-Erfinder" Daxl schnellstens gefordert, denn das wird sich wohl auch in Zukunft kaum noch ändern. Der Zug für Platz Eins scheint seit Freitag endgültig abgefahren und Innsbruck zu souverän.
Zum Glück sind aber die restlichen Rivalen für Platz 2 und 3 keine Über-Mannschaften und Platz 2 schon Pflicht. Der Relegationsplatz wäre schlichtweg schon eine Blamage. Und über der Supergau darf man erst gar nicht denken. Dann kann man zzsperren.