Drei "Patienten" und ein Lukaku in Topform
Licht und Schatten bei Belgiens Teamspielern
Belgien, die Nummer fünf der Fußball-Welt, muss in Wien, wo die "Roten Teufel" zuletzt 2011 zu Gast und dank eines Doppelpacks von Axel Witsel mit 2:0 erfolgreich waren, auf zwei Schlüsselspieler verzichten: Thibaut Courtois (Real Madrid), einer der weltbesten Torhüter, steht wegen eines im August erlittenen Kreuzbandrisses nicht zur Verfügung.
Kevin De Bruyne, Ideengeber und Vollstrecker in der Offensive, ist ebenfalls kein Thema, nachdem er sich in der ersten Premier-League-Runde am 11. August beim 3:0 von Manchester City in Burnley einen Muskelabriss im Oberschenkel zugezogen hat. Das 100. Länderspiel des 32-Jährigen lässt also auf sich warten. "Seine Verletzung ist ernst. Er wird einige Monate ausfallen", sagte Manchester-City-Trainer Pep Guardiola.
Nicht nur für ihn war das eine Hiobsbotschaft, sondern auch für Belgiens Teamchef Domenico Tedesco, der auch auf Leandro Trossard verzichten muss: Der Arsenal-Stürmer sagte gestern ab. Er war beim 1:0-Sieg über Manchester City am Sonntag wegen muskulärer Probleme zur Pause ausgewechselt worden. An seiner Stelle wurde erstmals der 18-jährige Mittelfeldspieler Arthur Vermeeren von Royal nachnominiert.
Topfit wirkt Belgiens Einser-Stürmer Romelu Lukaku, der eine erfolgreiche Woche im AS-Roma-Trikot mit vier Volltreffern in drei Matches krönte.
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