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Den Europa-League-Frust des LASK soll Rapid zu spüren bekommen

Von Günther Mayrhofer, 28. Oktober 2023, 06:00 Uhr
Den Europa-League-Frust des LASK soll Rapid zu spüren bekommen
LASK-Trainer Thomas Sageder  Bild: GEPA pictures

LINZ. Im heißen Duell in Wien muss der LASK am Sonntag eiskalt vor dem Tor sein.

LINZ. "Es ist noch alles möglich", sagte LASK-Mittelfeldspieler Sascha Horvath fast trotzig zur Aufstiegschance in der Fußball-Europa-League. Die Athletiker stehen ohne Punkte da und zahlten nach dem Spiel in Toulouse (0:1) auch bei Saint-Gilloise (1:2) Lehrgeld. "Sie kommen beide noch zu uns, da werden wir etwas mitnehmen." Den Frust kann der LASK am Sonntag im Bundesliga-Auswärtsspiel gegen Rapid (17 Uhr) abarbeiten.

"Wir müssen die positiven Dinge aus dem Spiel gegen Saint-Gilloise mitnehmen", sagte Trainer Thomas Sageder. Rapid gewann keines der jüngsten fünf Heimspiele, obwohl die Offensive treffsicher ist: 22 Saisontore sind die zweitmeisten nach Salzburg.

An der Effektivität vor dem Tor haperte es beim LASK in Brüssel erneut. "Wir kommen in der zweiten Halbzeit mit zwei guten Chancen heraus, eine muss halt drin sein international", erklärte Horvath bei Sky. Ein Elfmetertor und das 1:2 in der 94. Minute nach einem Freistoß brachten die Linzer um den verdienten Lohn. Ein Sieg gegen Saint-Gilloise am 9. November in Linz wird nun notwendig sein, um zumindest die Chance auf den dritten Platz zu wahren, der am Ende den Umstieg in das Sechzehntelfinale der Europa Conference League bedeutet.

Usor kommt in Fahrt

Ein Gewinner in Brüssel war Moses Usor. Im Training war der 21-Jährige stets treffsicher, weshalb er immer wieder Einsatzchancen bekam – er nutzte sie aber lange nicht. Nun leitete er in Salzburg (1:0) den Treffer ein, gegen Saint-Gilloise erzielte er sein zweites Tor für den LASK nach fünfmonatiger Durststrecke. In der zweiten Hälfte half er als linker Verteidiger aus, eine Position, die er nur in der jüngsten Länderspielpause gegen Podbrezova (1:1) aus der Not heraus spielte – so gut, dass sich Sageder daran erinnerte, als er den Gelb/Rot-gefährdeten George Bello auswechseln musste. Gegen Rapid ist Usor wieder vorne gefragt: als Vollstrecker, der den LASK für den Aufwand belohnt. 

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Autor
Günther Mayrhofer
Redakteur Sport
Günther Mayrhofer

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