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Der Weg des LASK zum eigenen Stadion

Von OÖN-Sport, 14. März 2018, 13:14 Uhr
Regensburger Stadion LASK
Das Regensburger Stadion gilt als eines der Vorbilder für den LASK. Bild: privat

LINZ. Der Wunsch des LASK nach einem eigenen Stadion ist nicht neu, sondern ein lang gehegter. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre im Zeitraffer:

Voraussetzungen auf der Gugl: Die Schwarz-Weißen sahen sich auf der Gugl mit Problematiken konfrontiert, welche den Klub in wirtschaftlicher Hinsicht limitierten. Zum einen musste Stadionmiete bezahlt werden, zum anderen konnte der Klub seine Spiele nicht selbst vermarkten. 

März 2015: In seiner damaligen Funktion als Finanz-Vorstand des Erste-Liga-Klubs LASK sprach der heutige Präsident Siegmund Gruber, dass man über kurz oder lang ein neues Stadion benötige. 

Herbst 2015: Die VP-FP-Landesregierung sah auf Seite 44 eines Arbeitsübereinkommen eine „Fußball-Arena im Zentraum“ vor. Ein Stadion ohne Laufbahn. 

April 2016: Der LASK beschließt, für die darauffolgende Saison ins das Paschinger Waldstadion zu übersiedeln. 

Februar 2017: Der LASK verlängert den Pachtvertrag für seinen Profi-Betrieb in Pasching bis 2022. Danach soll es als Trainingszentrum weiter genutzt werden. Seither laufen im Hintergrund die Gespräche, eine Rückkehr des LASK nach Linz zu realisieren. 

März 2018: Mit dem Tagerfeld in Pichling sickert der beabsichtigte Stadionstandort durch.

Lesen Sie auch: Der Stadionstandort lässt die Wogen hochgehen

 

Die bisherigen Heimstätten des LASK

  • Ab 1908: Krankenhausstraße; Unionstraße („Stahlradklub“); Grünauerstraße neben dem Isabellen-Kinderspital (heute Kepler Universitätsklinikum Linz)
  • Ab 1919: „Kleines Exerzierfeld“ zwischen Semmelweisstraße und Prinz-Eugen-Straße; 24./25. September 1921: Eröffnung der adaptierten Sportstätte an der Paul-Hahn-Straße (Multifunktionsanlage für Fußball, Trabrennen, Leichtathletik, Schlagball, Rad- und Motorrad-Rennen); ab 1947: „LASK-Stadion“
  • 15. Juli 1966: „Ersatzlose Räumung“ des Areals in der Paul-Hahn-Straße per Gerichtsurteil wegen der beschlossenen Errichtung einer HTL
  • 1966 bis 2012: dauerhafter Untermieter im Linzer Stadion auf der Gugl (zuvor sporadisch zu Gast, zum Beispiel am
  • 31. März 1963 vor 33.000 Zuschauern beim 3:3 gegen den Sportclub)
  • 1973: Sportanlage am Flötzerweg in der Neuen Heimat (nicht für Pflichtspiele geeignet)
  • seit 2016: TGW-Arena Pasching
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