Rapidler holten sich Segen des Papstes
ROM. Auf einen besonderen Ausflug hat sich eine Delegation des Fußball-Rekordmeisters SK Rapid Wien begeben. Die Grün-Weißen waren am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan.
Anschließend durften sie sogar noch den zu dieser Zeit eigentlich gesperrten Petersdom besichtigen. Präsident Michael Krammer, die Geschäftsführer Fredy Bickel und Christoph Peschek, Cheftrainer Goran Djuricin und viele Spieler zeigten sich beeindruckt von diesem besonderen Erlebnis. Peschek dankte "allen, die diese Audienz möglich gemacht haben. Als Verein, der grundsätzlich für alle Religionen sehr offen ist, war es für uns ein großer Moment, hier eingeladen zu sein".
Verteidiger Lucas Galvao und sein brasilianischer Landsmann Joelinton wurden von Papst Franziskus mit einer herzlichen persönlichen Umarmung begrüßt. "Als gläubiger Mensch ist dieses Zusammentreffen mit dem Papst eine ganz besondere Ehre und einfach unbeschreiblich", sagte Galvao.
Rapid-Pfarrer Christoph Pelczar und Kardinal Christoph Schönborn übernahmen anschließend die Führung durch den Petersdom.
Den Brasilianern kann man ja den Glauben noch abnehmen.
Aber die Proleten-Funktionäre machen halt einen Gratisurlaub und tun auf (schein)heilig.
Gut erkannt. Ich fragte mich auch, wer aus der Rapid-Delegation überhaupt katholisch ist?
Alle anderen Heuchler möge der Blitz beim Scheißen treffen.
Angeblich waren auch Ultras vom Block West dabei vertreten.
Dem Vernehmen nach haben sie Bierbecher und Feuerzeuge vom Papst segnen lassen um mit Göttlicher Hilfe deren Treffsicherheit zu erhöhen 🤜🤕