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Die Bayern waren zu stark für „Barca“

Von Alexander Zambarloukos, 14. September 2021, 23:21 Uhr
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Die Bayern jubeln in Barcelona Bild: GEPA pictures/ Cordon Press/ JGS

BARCELONA. ÖFB-Teamspieler Demir gab beim 0:3 sein Debüt in der Champions League

Als der 18-jährige ÖFB-Teamspieler Yusuf Demir in der 59. Minute zum ersten Mal in der Fußball-Champions-League den Rasen den mondänen Camp-Nou-Stadions betrat, war das Match für den FC Barcelona praktisch schon verloren. Der FC Bayern führte zu diesem Zeitpunkt im Schlager des ersten Spieltags vor 39.737 Augenzeugen nach Toren von Thomas Müller (33.) und Robert Lewandowski (56.) 2:0. Am Ende sollte es ein 3:0-(1:0)-Sieg für die reifere Mannschaft werden, weil Lewandowski noch einmal traf (85.).

Eines war klar: Bei den Katalanen, die vor gut einem Jahr in ein 2:8-Debakel gegen die Münchner geschlittert waren, fehlte Lionel Messi, der heute mit Titelfavorit Paris Saint-Germain beim FC Brügge gastieren wird, an allen Ecken und Enden. Bayern-Coach Julian Nagelsmann war das nur recht. „Wir haben einen guten Job gemacht“, freute sich der 34-Jährige, der auf dem Weg zum sechsten Pflichtspielsieg en suite Marcel Sabitzer im Finish (82.) eingewechselt hatte.
Ein Befreiungsschlag gelang dem ehemaligen italienischen Serienmeister Juventus, der in der Meisterschaft nach drei Runden mit nur einem Punkt dasteht. Die Turiner fertigten Malmö FF auswärts 3:0 (3:0) ab. Ein Doppelschlag von Paulo Dybala (45./Elfmeter) und Alvaro Morata (45.+1) kurz vor der Pause machte alles klar.

Heute kehrt die „Königsklasse“ in das frei empfangbare österreichische Fernsehen zurück. ServusTV überträgt ab 20.15 Uhr (Anpfiff 21 Uhr) den „Leckerbissen“ zwischen Inter Mailand und Real Madrid mit David Alaba, der nach kurzer Pause wegen muskulärer Probleme in den Kader der Spanier zurückkehrt.

Der Rekordsieger in der Champions League (13 Trophäen) schoss sich mit einem 5:2 über Celta Vigo für das Kräftemessen mit dem italienischen Meister warm. Inter vermisst den belgischen Stürmer Romelu Lukaku, der um 115 Millionen zum FC Chelsea zurückgekehrt ist. Gestern schoss der 28-Jährige den Titelverteidiger aus London in der 69. Minute zum 1:0-Sieg über Zenit St. Petersburg. 

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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