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Nächster Eklat um DFB-Team enthüllt

Von nachrichten.at, 27. August 2018, 10:45 Uhr
Joachim Löw
Auf Joachim Löw kommt viel Arbeit zu, Bild: Apa

BERLIN. Die deutsche Nationalmannschaft kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus. Bei der WM soll es eine Spaltung im Team von Trainer Joachim Löw gegeben haben.

Wie der "Spiegel" nun berichtet, soll das Problem während der WM tiefgründiger gewesen sein. Unter dem Titel "Kanaken und Kartoffeln - die Grüppchen in der Nationalelf" wird die Gruppenbildung und eine Spaltung im Team von Joachim Löw aufgedeckt. Auf der einen Seite "die selbsternannten Ausländer", die sich selbst als "Kanaken" bezeichnet haben sollen. Auf der anderen die spaßhalber "Kartoffeln" genannten Deutschen. Zu der einen großen Clique zählten etwa Jerome Boateng, Mesut Özil, Ilkay Gündogan, Leroy Sane, Antonio Rüdiger und auch überraschenderweise Julian Draxler, zu der anderen gehörten etwa Thomas Müller und Mats Hummels.

Der unterschiedliche Lifestyle soll laut einem Insider zu Spannungen geführt haben, Spieler sollen sich immer wieder gegenseitig über die andere Seite lustig gemacht haben. So soll Bayerns Müller etwa die Rap-Fans, die auch gemeinsam auf Konzerten erschienen, mit Gestik und Sprüchen wie "Yo, man" verärgert haben, umgekehrt muss der bodenständige Bayer auch Beleidigungen hinnehmen. Und Hummels soll nicht von allen Seiten akzeptiert sein und als "ach so gescheiter" Spieler, der auftrete "wie ein Klassensprecher" bezeichnet werden.

Eine brenzlige Situation für den DFB: Am Mittwoch will Bundestrainer Löw mit der Kadernominierung für die Spiele gegen Frankreich und Peru den Neustart einleiten. DFB-Manager Oliver Bierhoff äußert sich gegenüber "Bild" über die Gruppenbildung: "Wir wissen, dass wir uns in Zukunft dem Thema intensiv widmen müssen. Auf jeden Fall werden wir alles dafür tun, dass wir wieder ein echtes Team werden."

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49  Kommentare
49  Kommentare
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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 28.08.2018 09:01

und richtig: Österreich hatte bei der EM das gleiche Problem, nur der Schweizer hat's nicht gecheckt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.08.2018 12:53

Aha und wie erklärst du dir die überragende Qualifikation derselben Mannschaft ?

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 28.08.2018 13:05

Hallo Beisser!
Widerspruch, in der Quali hats noch gepasst, aber in der EM- Vorbereitung ist manches schief gelaufen. Ob es Gruppenbildungen gab kann man nur vermuten,und die Stories dazu zum Schmeißen. Der Fuchs- Rücktritt war schon ein bisschen komisch, jedenfalls seine Argumentation, mit Lebensmittelpunkt New York, Fußballschule u.s.w., man weiß ja wo er nach wie vor spielt.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 28.08.2018 16:38

Deutschland hat vor der WM auch eine überragende Quali gespielt.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 28.08.2018 08:44

Multikulti geht also nicht einmal im Fußball.

Und wer die französische Nationalelf als Gegenbeispiel nennen möchte: Dort gibt's kein Multikulti...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.08.2018 12:50

Soviel Meinung trotz sowenig
Ahnung !
Vielleicht solltest du dir einmal die "Nati" der Schweiz und deren Erfolge der letzten Jahre ganz genau ansehen. Eine buntere Zuammensetzung hat wohl kein Nationalteam der Welt.
Dass die Deutschen nicht zuletzt an der Unform der Bayern-Spieler gescheitert sind, war auch offensichtlich.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 28.08.2018 08:03

Wen wunderts

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.08.2018 23:41

Die Symbolik sagt alles.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.08.2018 19:01

Bevor die Debatte aus dem Ruder läuft, sollte man doch einiges klarstellen. Es ging bei dieser Gruppenbildung NICHT um Hautfarbe oder Abstammung.
Es ging um unterschiedlichen Lifestyle der beiden Gruppen.
Es ging um Kleidung, Frisuren, Tatoos, Musikgeschmack, Frauen, Freizeitgestaltung... Auf der einen Seite die eher biederen "braven" Spieler und auf der anderen die eher "ausgeflippten" Typen. Und man hat sich gegenseitig gehänselt, na und ?
Aber das war vor der WM auch schon so. Da aber die Deutschen sowohl in Selbstüberschätzung als auch in Selbstzerstörung Weltmeister sind, werden jetzt alle Nichtigkeiten aufgebauscht und aufgewärmt. Jeder will den wahren Grund des deutschen Scheitern entdeckt haben.
War ja nach Österreichs missglücktem EM-Auftritt auch nicht anders. Da hätten z.B. laut "Österreich" Spieler im Teamquatier mit Tellern aufeinander geworfen und Christian Fuchs sei deswegen zurückgetreten.
Und alles was DIE schreiben ...
😂😂😂😂😂

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2018 08:58

Nicht einmal das!

> Wie der "Spiegel" nun berichtet, soll das Problem während der WM
> tiefgründiger gewesen sein.


Ein Konjunktiv aus dem "Spiegel", mehr nicht.

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 27.08.2018 18:55

Ich glaube ich bin im falschen Forum. Hier sollte es eigentlich um Fußball gehen und nicht um Politik, oder verstehe ich das nicht?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.08.2018 19:39

Leider spielt (nicht nur) in diesem Fall sehr wohl "die Politik" mit hinein. Im Speziellen der urdeutsche Drang, wonach an ihrem Wesen die Welt zu genesen hätte grinsen

Früher waren es andere Kriterien, jetzt ist es die künstlich aufgeblasene political correctness nach Machart so genannter "Eliten" die "die Welt" nach ihren Vorstellungen beglücken wollen. Und wenn das so nicht geht, eben zwangsbeglücken. zwinkern

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 27.08.2018 20:38

@- Digitalis

Großteils Zustimmung, aber trotzdem leichte Themaverfehlung der meisten Poster zum Artikelinhalt. Weil da ist der Integrationsdrops schon lange gelutscht. Hier geht es um Neuausrichtung und Aufarbeitung der versemmelten WM.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 18:03

Dieser Fall ist ein Sinnbild dafür wo wir gesellschaftlich, medial usw stehen. Hätten echte Leistungsträger (wie Müller) diese Frechheiten angesprochen, hätten sie durch linke Medienhetze Probleme bekommen und nicht jene, die es verdient hätten kommentarlos aus dem Kader geworfen zu werden. Spricht man derzeit Probleme, die nicht mehr zuzudecken sind!!, an muss man selber soziale Ächtung fürchten. Anscheinend müssen die Delikte (Sexual, Messerstechereien etc) derart überhand nehmen (tuen sie zwar eh schon, aber anscheinend nicht genug), dass etwas passiert, dass man eben nichts mehr in den Kelomat stopfen kann. Und irgendwann kann auch die linkste Medienlandschaft die Leute nicht mehr verschaukeln. Das Unterdenteppichkehren funktioniert nicht ewig. Irgendwann muss man die Probleme BENENNEN, AKZEPTIEREN und ANGEHEN.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 27.08.2018 18:07

Oooh die linken Medien wieder mal. Ihr fpö-wähler seid ja echt die lustigsten, da gehts um Fussballmillionäre die ein bisschen blödeln und schon kommst du mit...mit was eigentlich daher? Dü**er gehts nicht mehr, echt nicht

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( Kommentare)
am 27.08.2018 18:09

Ich habe in meinem Leben noch nie FPÖ gewählt, aber das ist für einen Linken nicht verständlich. Jeder der sich mit dem Integrationsthema kritsch befasst bzw. nicht schwarz-weiß äussert ist ein Rechter oder FPÖler, oder?...

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 27.08.2018 19:28

Na eh, keiner hätte sie dann gewählt. Und es macht eh keinen Unterschied mehr ob du hc oder Kurz wählst, das hat nichts mit differenzieren zu tun. Allein mit den Lehrlingen wieder, da greifst dir aufs Hirn

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eduard36 (802 Kommentare)
am 28.08.2018 08:06

User und genau das ist das Problem... Bei den ach so toleranten linken gibt's nur deren Meinung.. Alles andere ist rassistisch und braun.. Sie machen sich ihr eigenes Weltbild und fühlen sich noch erhaben dabei... Aber sie sind sowieso am absteigenden ast. Merkt man an deren zunehmenden Aggressivität.. Wenn sonst nichts mehr hilft, muss man halt lauter werden...

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 27.08.2018 18:14

In Chemnitz werden Männer von Zuwanderer abgestochen und die Linken hetzen gegen angeblich Rechte. Wie intolerant manche sind.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 28.08.2018 16:45

In Chemitz wurde EIN Mann ermordet - alles andere ist Lügenpropaganda.

Und wenn danach ein Mob von mehrere hunderten Leuten, darunter sehr viele Nazis, durch die Stadt läuft und alles jagt, was nicht typisch deutsch aussieht, liegt das Problem nicht bei den angeblich "Linken", die darüber entsetzt sind, sondern bei den Nazis, die sich aufführen wie seinerzeit die SA, und die immer frecher und reister werden.

Das Problem ist auch, dass die Rechten jeden, der gegen sie ist, sofort als Linken bezeichnen - als ob es schlimm wäre. links zu sein.
Dabei versuchen sie ganz bewusst, die Gesellschaft in rechts und links zu spalten - die Mitte, von konservativ bis liberal - wird ignoriert.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 28.08.2018 16:45

* dreister

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nadjap (117 Kommentare)
am 28.08.2018 08:04

Müller ein Leistungsträger? Welche WM haben Sie gemeint? Es kann sich wohl nur die WM 2014 handeln, denn heuer hat er nichts zusammen gebracht und auch nicht besser als Özil gespielt. Aber Hauptsache seine Klappe ist immer weit offen.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 17:57

Integration ist nicht gescheitert, diese hat von gewissen Seiten (und sicher nicht von "uns") NIE STATT GEFUNDEN. Hier ist der lebende Beweis.
-----
Hätte sich irgendjemand von den deutschen Spielern vor der WM mit einem AFD-Mitglied ablichten lassen, wäre 100% hochkant aus dem Team geflogen. Lassen sich aber "Vorzeigeintegrationsfiguren mit türkischen Wurzeln" mit einem diktatorischen arabischen Despoten fotografieren, der Menschen beseitigen ließ (in allen möglichen Variationen), ist dies ok und wird durch die linkspolitisch korrekten Medien gedeckt. Es wurde bis heute seit der WM nicht angesprochen!!! Nicht das wahre Problem, das hier nach wie vor (in ganz Europa) schwielt! Natürlich waren sie KEIN TEAM und natürlich - VÖLLIG ZU RECHT!!! - haben Müller und einige andere diese Typen gehasst. Sich nicht integrieren, Unfrieden stiften, keine Leistung bringen, sich von einem Diktator politisch einspannen lassen und dann mit der Nazi-Keule kommen. FEIGE, UNPROFESSIONELL, DUMM...

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( Kommentare)
am 27.08.2018 18:05

PS ad AFD: ich wollte ergänzen ZU RECHT aus dem Kader geflogen, weil Politik im Sport ohnehin NICHTS verloren hat! Weder von links noch rechts - Sport soll SAUBER bleiben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.08.2018 18:33

Na, da schaust du aber nie Fernsehen, wie sich da die PolitikerInnen, in DE speziell die Merkel, in die Arenen drängt...

Wer die politischen Kampagnen gegen Russland vor der Fußball-WM - aus den USA gesteuert! - verfolgt hatte und was da alles in den deutschen System-, äh, "Qualitäts"-Medien", speziell dem Staatsfernsehen ARD und ZDF an Negativberichterstattung abgelaufen ist, weiß wie "politikfrei" solche "Spiele" sind.

Spitzen-"Sport" ist längst ein Teil der weltweiten Unterhaltungsindustrie, wo die jeweiligen ProtagonistInnen eh bestens bezahlte "Stars" sind und die sportlichen Regeln bestenfalls einen formalen Rahmen abbilden. Die arabischen "Investoren" etwa in den englischen, spanischen und französischen Ligen halten sich diese Vereine wie weiland die römischen Senatoren ihre Gladiatoren für die Schaukämpfe in den Arenen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.08.2018 12:50

Politik hat im Sport nichts verloren?
Olympia 2018 schon vergessen?
Mediale UND politische Hetzjagd auf Russland?

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 27.08.2018 17:55

Mit dem "passt scho, des griagn ma wida hin" und festhalten an J. Löw hat sich die DFB- Führung höchstwahrscheinlich ein Gurkerl ins eigene Knie geschossen. Meiner Meinung wird es der Löw`sche Führungstil nicht zulassen, dass alle wieder an einem Strang und die gleiche Richtung ziehen, es sei denn er krempelt komplett um, was ich aber nicht glaube. Leadershipment gegenüber dem Team, hat er schon seinerzeit bei M. Ballack total vermissen lassen. Es heißt doch, die Revolution frisst ihre Kinder.
Den WM- Titel hat Deutschland in erster Linie einem Spieler zu verdanken, welcher nicht in die erste Reihe gedrängt hat und jetzt sein Abschiedsspiel gibt, nämlich B.Schweinsteiger, der heimliche Und eigentlich würdigere Kapitän des WM- Triumphes.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.08.2018 17:16

Das Ganze kam und kommt davon, weil bei den Deutschen auch die Nationalmannschaft des Fußballs dazu (miss-)braucht wird, "aller Welt" vorzuführen, wie toll im Lande doch die Integration von Anders-Kulturellen funktioniert. Geradezu musterhaft und so. grinsen Was tat es da immer, wenn die so "Integrierten" halt fast schon demonstrativ nie die deutsche Nationalhymne nicht mit sagen...

Schließlich, und das wurde in nahezu allen deutschen "Qualitäts"-Medien unterschlagen, hatte vor einigen Jahren niemand Anderer als die Kanzlertin Merkel bei einem Besuch in der Umkleidekabine sich demonstrativ mit - Mesut Özil lange unterhalten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.08.2018 21:03

Hymne singen?
Na das hat ja dann die Conner übernommen und sich dabei gleich übernommen.
Die brueht heute noch.
Ganz ungegendert.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 28.08.2018 16:47

" nie die deutsche Nationalhymne nicht mit sagen." - schön formuliert.

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kakr (447 Kommentare)
am 27.08.2018 16:56

Zickenkrieg bei ein paar höchstbezahlten Diven! Das wars!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.08.2018 16:54

Wenns nicht so traurig wär, dann wärs zum Lachen grinsen grinsen

Die heutigen Gesinnungswächter regen sich über die früheren Gesinnungswächter künstlich auf.

Das steht ihnen zu, weil sie so vom gleichen Fanatismus geplagt sind, der ihnen die Parallele gar nicht erkennbar macht. So wie damals die Inquisitoren nicht kapiert haben, dass sie ziemlich gegen alle Regeln verstoßen, die sie predigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.08.2018 15:17

egal da Bischof und der Löwe ähhh.. Bierhoff und Löw machen weiter. zwinkern

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.08.2018 14:34

Elegant gescheitert.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 27.08.2018 14:01

Das gibt es sogar in unserem Großbetrieb.

Die Gruppe Österreicher und die Gruppe von Südamerikanern und anderen südlichen Nationalitäten. Diese treten stylisch mit verkehrt aufgesetzter Kappe und offensiv cooler Mode auf, nehmen die Arbeit nicht so bitterernst wie wir und haben ihre eigene Clique gebildet.

Wir sind für sie todlangweilig und auch wir tun uns mit ihrer Mentalität schwer.

Trotzdem läuft bis auf einige Hänseleien alles recht geordnet über die Bühne.

Das richtig innige Miteinander ist eine Farce. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen sind eben zu unterschiedlich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.08.2018 15:16

Betroffener127 und andere

das gibt's auch in USA ..
Trumpgruppe gegen die Anderen grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.08.2018 13:44

Gruppenbildungen gibt es in den besten Gesellschaften , ÜBERALL .

die Kunst der Trainer ist diese AUSZUSCHALTEN wenn es darauf an kommt.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 27.08.2018 13:29

Was soll die dümmliche Überschrift mit "nächster Eklat enthüllt"?

Gruppenbildung in der (in jeder) Mannschaft sollte natürlich verhindert werden, aber das ist kein Eklat.

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 27.08.2018 13:25

özil hau endlich ab ... und nimm den gündogan gleich mit

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nadjap (117 Kommentare)
am 27.08.2018 12:57

Der unsympathische Müller hat das Zeug, der nächste Ungustl-Bayern-Funktionär zu werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.08.2018 12:50

Eh nichts Neues.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 27.08.2018 12:26

"No racisme" haben die bunten Bellesterer-Millionäre irgendwo neben ihren Sponsorlogos kleben. Das Bekenntnis auf dem Pickerl ist halt nicht so leicht in die Kabine zu übertragen. Jerome, Mezut, Ilkay, Leroy, Antanio und der coole Julian fühlten sich von Kartoffeln umgeben. "Die Mannschaft" hat Angelas und Jogis Erfolgsrezept des multikulturellen Paradieses nicht verstanden. Korrigiere, die Kartoffelclique hat das nicht verstanden. Mezut und Ilkay haben darauf ja gleich ihrem Führer des Osmanischen Kalifats ihre Dienste angetragen. Nie wieder Kartoffeln. Die können und wollen sich nicht integrieren!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.08.2018 11:48

Da ist der Spiegel mit seiner "Enthüllung" aber reichlich spät dran. Diese Geschichte ist doch schon lange bekannt. Aber solange du gewinnst interessiert das kein Schwein. Verlierst du aber, will jeder den Grund dafür erkannt haben.
Bevor es wieder ein Magazin enthüllen muss. Özil ist gerade dabei sich selber jetzt auch bei Arsenal zu demontieren. Nach einem Schreiduell im Training mit dem Trainer flog Özil erst aus der Mannschaft. Nach seiner Weigerung sich auf die Ersatzbank zu setzen dann aus dem Kader.

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PeterHumer (26 Kommentare)
am 28.08.2018 09:56

"Nach einem Schreiduell im Training mit dem Trainer flog Özil erst aus der Mannschaft. Nach seiner Weigerung sich auf die Ersatzbank zu setzen dann aus dem Kader."

gibts da auch relevante Quellen dazu?
oder kommt das eh nur von dem, was der ESPN-Reporter geschrieben hat?

Özil hat nicht gespielt, weil er krank war. Und ein Trainer wird kaum einen Spieler mit Verkühlung auf die Ersatzbank setzen.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 27.08.2018 10:51

Da haben sich dann wohl Müller und Hummels zu wenig integriert...

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( Kommentare)
am 27.08.2018 18:08

wenn es nicht so traurig wäre, aber das beschreibt die von den EUlern gewünschte realität am besten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.08.2018 20:56

...., weil sie Erdogan nicht die Hand geschüttelt haben.
Das hat sich doch schon lange vor der WM abgezeichnet, dass diese Gruppenbildung kontraproduktiv ist.
Damit kann man auch nicht gegen Mexico und Südkorea gewinnen, wenn drei Teams am Platz stehen.
Mulitikulti als Werbegag ist also gescheitert.
Özil für die nächste WM zu alt.
Da wird man ganz neu aufbauen müssen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.08.2018 20:58

Und bitte keine Quotenspieler mehr.
Sonst gibt's diese Probleme wieder.

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elang (429 Kommentare)
am 05.09.2018 15:34

Die Zukunft wird es weisen wir müssen uns integrieren.

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