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1:3 – Blau-Weiß Linz kassierte erste Niederlage unter Trainer Sageder

Von Raphael Watzinger, 17. März 2018, 00:04 Uhr
1:3 – Blau-Weiß Linz kassierte die erste Niederlage unter Trainer Sageder
Mislov (vorne) erzielte das vorentscheidende 2:1. Bild: GEPA

LINZ. Erste Fußball-Liga: In der Drangperiode der Linzer machte Hartberg zwei Tore.

Im Herbst war Blau-Weiß-Linz-Trainer Günther Gorenzel nach einem 0:2 gegen Hartberg entlassen worden – gestern kassierte Nachfolger Thomas Sageder gegen die Steirer seine erste Niederlage – 1:3.

Vor den gefährlichen Standards hatte der 34-Jährige sein Team vor der Partie noch eindrücklich gewarnt – letztendlich fielen zwei der drei Gegentore nach Standardsituationen.

Für die Hausherren begann die Partie denkbar ungünstig: Bei einer Ecke von Zakaria Sanogo verwertete Dario Tadic volley – 0:1 (9.). Tadic bewies seine Treffsicherheit gegen die Linzer: Im fünften Duell der beiden Teams traf der 27-jähriger Stürmer zum bereits sechsten Mal. In dieser Spielzeit konnte er sich in allen bisherigen drei Begegnungen in die Torschützenliste eintragen.

Der Rückstand weckte die Sageder-Elf auf. In der 26. Minute hatte Manuel Krainz Felix Huspek bedient, der auf Gabriel Lüchinger ablegte – die Ried-Leihgabe hämmerte den Ball mit 112 km/h zum Ausgleich ins Tor. Der Schweizer machte seinen dritten Treffer im dritten Frühjahrsspiel.

Danach hatte Blau-Weiß Glück: Bei einer Sanogo-Hereingabe war Manfred Fischer per Kopf vor Hankic am Ball gewesen, doch Schiedsrichter Josef Spurny schenkte dem regulären Tor keine Anerkennung und gab Stürmerfoul.

Kurz vor dem Pausenpfiff wurde es trotz der 951 Zuseher leise im Linzer Stadion: Die Hartberger Stefan Meusburger und Sven Sprangler stießen mit den Köpfen zusammen. Sprangler war kurz bewusstlos und wurde nach langer Behandlungszeit ins Krankenhaus gebracht.

Blau-Weiß vergab Top-Chancen

Sichtlich geschockt traten die Steirer im zweiten Durchgang auf: Blau-Weiß übernahm das Kommando, spielte zahlreiche Top-Chancen heraus. Die besten Möglichkeiten vergaben Manuel Krainz (59.) und Gabriel Lüchinger (63.).

Ausgerechnet in der blau-weißen Drangperiode trafen die Gäste: Roko Mislov erzielte das 1:2 (68.). Sechs Minuten später schlug der Aufsteiger wieder durch einen Standard zu: Der eingewechselte Thomas Rotter traf zum 3:1-Endstand.

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