Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Nach Corona-Infektion: Haimbuchner ist wieder zuhause

Von nachrichten.at/az/apa, 03. April 2021, 09:12 Uhr
Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) Bild: Alexander Schwarzl (Alexander Schwarzl)

LINZ/STEINHAUS. Nach rund zwei Wochen Spitalsaufenthalt ist Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) wieder zuhause in Steinhaus bei Wels.

Ein Sprecher des FP-Landesparteiobmanns bestätigte Samstagfrüh gegenüber den OÖNachrichten, dass Haimbuchner das Kepler-Uniklinikum verlassen konnte. Ansonsten wird weiter nichts offiziell von der Partei kommuniziert - etwa wie es ihm geht und wie lange er rekonvaleszent sein wird. Auch auf der Facebook-Seite Haimbuchners und damit von seiner Familie gab es bis Samstag um 10:00 Uhr noch keine offiziellen Informationen. Mittlerweile ist dieses offizielle Statement auch über das soziale Netzwerk veröffentlicht worden.

"Corona hat mich schwer herausgefordert und ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf", ließ Haimbuchner nach seiner Entlassung auf Facebook wissen. "Mein schwerer Krankheitsverlauf hat mich darin bestätigt dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Vorsichts- und Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen." Dennoch werde er weiter "darauf beharren, dass es für freie Menschen mehr geben muss als das nackte Überleben. Die Menschen wollen Sicherheit und Freiheit. Beides muss in unserer Gesellschaft möglich sein." Es brauche nun "endlich ausreichend Impfungen für alle die sich impfen lassen wollen, aber endlich auch weitgehende Freiheit für Wirtschaft und Bildungseinrichtungen."

Weiters dankte der Landeshauptmann-Stellvertreter dem Spitalpersonal, das Herausragendes leiste, und all jenen, "die zu mir gestanden sind" und Genesungswünsche übermittelt hätten. Er hoffe, bald wieder "mit voller Kraft tun können, was ich zu tun habe: Mich um meine Familie kümmern, die Zukunft unseres Landes gestalten und Rasenmähen".

Haimbuchner war schwer an Corona erkrankt und musste auch rund acht Tage auf der Intensivstation künstlich beatmet werden. Insgesamt war er zwei Wochen im Spital. Wann er wieder ins Amt zurückkehren wird, sei noch nicht abzusehen.

mehr aus Landespolitik

Energie AG: Grüße aus dem Power-Tower

Die "Baustellen" der neuen Linzer Digital-Uni

 Misstrauensantrag gegen Stadtchefin: Fall Kirchdorf hat Seltenheitswert

Eine Landtags-Enquete im Zeichen von Bildung und IT:U

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

Aktuelle Meldungen