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Längere Quarantäne bei Mutationsverdacht

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2021, 17:01 Uhr
LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Auch Oberösterreich verlängert die Quarantäne für Fälle, in denen ein Mutationsverdacht vorliegt, von zehn auf 14 Tage.

Gesundheitsreferentin LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) kritisierte am Montag jedoch, dass durch den neuen Erlass des Bundes das Contact Tracing "verkompliziert und verlangsamt" werde und pochte auf eine "bundesweit praktikable Vorgehensweise".

Liegt ein Mutationsverdacht vor, wird die Quarantäne auf 14 Tage verlängert - eine Beendigung ab dem 10. Tag ist nur mit einem negativen Test möglich - und zudem die Nachverfolgung von Kontaktpersonen von 48 auf 96 Stunden vor Erkrankungsbeginn erweitert. Da ein Mutationsverdacht erst nach einem zweiten PCR-Test bekannt und dann weiteres Kontaktpersonen-Management nötig werde, entstehe eine enorme Mehrbelastung für die Mitarbeiter der Behörden, so Haberlander. Die Unterscheidung zwischen einem Mutationsverdachts- und einem "normalen" Corona-Fall "bedeutet einen erheblichen bürokratischen Mehraufwand, weil unterschiedliche Bescheide zur Absonderung ausgestellt werden müssen".

Derzeit besteht in Oberösterreich bei rund 50 Prozent aller Infektionen ein Mutationsverdacht - konkret sind es momentan 1.467 aktive Fälle, in denen großteils die britische Variante vermutet wird. Von der südafrikanischen Form gibt es aktuell zwei bestätigte Fälle im Bezirk Gmunden und acht Verdachtsfälle in Linz.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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TerraMata (1.123 Kommentare)
am 11.03.2021 19:53

Wer gibt seine Kontakte wirklich noch Preis?? Ich schätze die Hälfte flunkert um der Quarantäne zu entgehen.

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 08:41

Meiner Meinung nach bricht das COVID-Tracing, das sich ja nicht in der Einspielung von Mutations-Testergebnissen, Heraussuchen bereits bescheidmäßig erledigter Absonderungen und im Abtelefonieren des Positiven und seiner Kontakte erschöpft (und Nachforderungen von Kontaktlisten, Ausforschungen, Stornierungen und Neuvergabe von Testterminen usw.), sondern auch die bescheidmäßige Neubearbeitung des Positiven und seiner Kontakte umfasst, und natürlich das ganz normale, "erste" bzw. anfängliche COVID-Tracing (und dessen bescheidmäßige Abarbeitung, wie auch Vergabe von Testungen, Nachkontrolle usw.) -

bei gegebenen Erlässen binnen 4 bis 5 Tagen weitgehend zusammen. Da der Personalaufwand dafür selbstredend um mindestens ein Drittel höher sein müsste (Tendenz steigend, da auch die Zahl der Mutationen steigt).

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 08:48

Man könnte nun sagen, die Frist für die Ausstellung schriftlicher Bescheide werde verlängert. Das ist jedoch nur gesetzlich möglich, ev. sogar nur verfassungsgesetzlich. Eine nicht mehr oder nicht mehr zeitnahe erfolgende Ausstellung schriftlicher Bescheide würde auch zum Riesenproblem für die Abgesonderten und deren Arbeitgeber, Schulen usw., die sich nicht mehr adäquat gegen das Behördenhandeln wehren könnten (Rechtsmittelmöglichkeit, Möglichkeit der Anrufung der Gerichte - immerhin geht es um Freiheitsentzug....).

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 08:56

Von der bescheidmäßigen Erledigung der Kostenersatzanträge nach § 32 Epidemiegesetz, die sich in eine fernere Zukunft verzögern könnte, rede ich da jetzt noch nicht. Personal ist dafür keines mehr vorhanden, die Rückstände sind enorm. Keine Geld für die Wirtschaft, und die Wirtschaft schreit nicht auf. Eine "schöne Wirtschaft" haben wir da.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 08.03.2021 20:07

Liebe Frau Landeshauptmann Stellvertreterin bitte belohnen sie uns und vergessen sie uns nicht ins Abendgebet (Säusel) einzubauen.

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lesemaus (1.711 Kommentare)
am 08.03.2021 19:19

Komisch Leute reisen nach Kroatien kommen zurück Quarantäne und die ganze Sippschaft zu Besuch...nett man das wirklich Quarantäne?

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 08.03.2021 19:12

Dann entscheidet wohl das Los ob Mutationsverdacht oder "normal". Frau Haberlander persönlich wirft die Münze.

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 08:51

Warum sollte das Los entscheiden? Es entscheidet der Test. Die Frage ist jedoch, wie man mit den Testergebnissen umgeht. Offenbar hat man sich im Ministerium seit einem Jahr nicht überlegt, wie man eine Situation wie jetzt rechtlich und personell sauber lösen könnte. Eine Umstellung binnen kurzer Zeit ist völlig undenkbar.

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Zeitungstudierer (5.692 Kommentare)
am 08.03.2021 18:49

Und dann drehen wir wieder an der Corona Schikane Schraube!
Die Politikern kommen immer wieder auf neue Ideen, wie man an der Eskalationsschraube wieder drehen kann!
Weiß schon gar nicht mehr, was jetzt gilt?

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 09:00

Das was das Gesundheitsministerium mit Billigung des Kurz jetzt macht, ist Sand ins Getriebe eines feinen Motors streuen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 18:02

Jetzt ist es schon 18h und noch immer sind nicht die 17h-Zahlen online nachzulesen, sondern immer noch die von 12h.

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 09:03

Gibt auch Züge, die zu spät kommen. Melde Dich wieder, wenn es öfter passiert.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 09.03.2021 09:04

Und wo liegt nun das dadurch entstandene Problem?
Wer die Daten braucht, hat zeitnahen Zugriff.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 08.03.2021 17:50

Falls an Flughäfen nicht streng u. lückenlos getestet wird, können wir Braven daheim noch so diszipliniert sein - es kommen immer neue Mutationen u. "normale" Viren herein.

Dann sollen wir uns zwangsimpfen lassen, damit die privilegierten Disziplinlosen ihr Lotterleben weiter führen können...

Krankenschwestern - wie jene armen Frauen in Zwettl - u. wir sind ja bloß Kollateralschäden!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 17:48

Frau Haberlander, es könnte bald noch mehr Arbeit auf die Behörden zukommen.
Sind sie schon wieder nicht vorbereitet?

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pomml2 (601 Kommentare)
am 08.03.2021 17:46

Alter Schwede wann hat diese Sche..xe endlich ein Ende ?
Rückverfolgungszeitraum verdoppelt??
14 Tage statt Zehn. .. wo doch das Contact Tracing immer am Kapazitätslimit dahinschrammt....
Ich fürchte nur, da werden euch die Landsleute (meinen tu ich das arbeitende Volk) nicht mittun...
Impfts a bissl schneller liebe schönwetter Politiker und Realitätsverweigerer...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 17:50

Man dürfte aber auch erwarten, dass das Personal einen Zahn zulegt, Überstunden macht und nötigenfalls Personal von anderen Abteilungen oder von draußen einschult.
Was nicht akzeptiert werden kann, ist, dass das Contact Tracing schon wieder aus den Augen verloren wird und es in einer Katastrophe endet.

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 09.03.2021 09:05

Der vom Gesunheitsministerium umgelegte Hebel hebelt das System in 4 bis 5 Tagen aus, vielleicht sogar schneller.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2021 17:42

"Betterthan...

Beim Impfen versagt die Politik total.
Erst 245 000 Bürger in ganz Österreich haben beide Jauckerl erhalten (Stand 06.03.)."

Ich denke wir beide wissen, was ich von der Maturaballtruppe rund
um den Gesalbten aus dem Waldviertler Meidling und dem müden
Ungesundheitsminister halte.

Eben war ich bei einem meiner Wahlärzte (HNO).
Natürlich war das "C" - Thema auch hier ein wesentliches.
Er sagte: "Es ist eine ganz miserable Leistung der Politik, bzw. sagte er wörtlich:
Eine Nichtleistung. Die cashen Länge mal Breite und bringen nichts,
gar nichts auf die Reihe! Bei DER Impfgeschwindigkeit wird Österreich
eines jener Länder sein, welches am längsten unter den politisch
angeordneten Repressalien zu leiden haben wird!"

Warum? Anstelle mit einer sehr schnellen Durchimpfung dem Virus die
Gefährlichkeit zu nehmen, schaffen wir in AT genau das Gegenteil: Dass das
Virus x-fach mutiert und sich so am Leben hält.
Wir werden IMMER hinterherhinken.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2021 17:48

Man kann die Infektionsketten nur unterbrechen, in dem man schnell impft.
Aber nicht die Gruppen > 75 in den Altenheimen, welche ohnehin infolge der
politischen Verordnungen an Vereinsamung sterben, sondern die arbeitende
Bevölkerung und die "Mittelalten".
Denn die sind mobil.
Und: Das sagte der Arzt auch, ich nenne keinen Namen, aber er hat schon mehrere
Leserbriefe in den OÖN unter Klarnamen geschrieben und bekennend links:
"So lange es den Menschen, welche unsere Sprache kaum verstehen nicht klar gemacht wird, dass sie zu einem wesentlichen Teil zum Infektionsgeschehen beitragen, weil sie sich einfach nichts scheixxen, weil man sie nicht "abholt", bzw. weil es ihnen einfach egal ist, wird sich auch nichts ändern.
Außerdem erachtete er das "Einsperren", die Ausgangsbeschränkungen und die
permanenten Verbote (Gastro zu, Konos zu, Theater zu) als ganz schlimm.
Er meinte es ist ganz klar dass sich die Leute illegal zu Hause treffen.
Der Mensch ist ein Herdentier."

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2021 17:54

Ich bin bekennend ein Angsthase was DIESE Impfung anbelangt. Habe ich
mehrfach bekundet. Und ich hab mir schon Impfungen selbst verpasst (FSME z.B.).
Aber ich wäre bereit mich impfen zu lassen, um meinen Beitrag zu leisten.
Aber nicht im Jahre 2022 oder 23 mit irgend einem mir zugeteilten Zeug,
sondern mit jenem, welches am Besten wirkt, ich will es mir aussuchen können
und ich bin auch bereit dafür zu bezahlen!

Ich sehe einfach nur Totalversagen:
EU - Beschaffungspolitik
AT: Herumeierpolitik (Wofür war der Israel - Ausflug außerdem gut?)
Land OÖ: Ohne Worte!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 17:59

Geld darf überhaupt keine Rolle spielen, wer zuerst geimpft wird oder den besseren Impfstoff bekommt. Du bekennst dich zur Korruption?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2021 18:06

Nochmal: Wir sind nicht per du.
Und ich werde auf keines ihrer Postings mehr antworten.

Mich der Korruption zu bezichtigen, bloß weil ich sage dass ich
auch Geld für eine Impfung in die Hand nehmen würde ist interessant.
Bin ich auch korrupt, weil ich bis auf den Hausarzt nur mehr zu Wahlärzten
gehe, weil unsere Politik eine Zwei- bzw. Dreiklassen - Gesundheitssystem geschaffen hat?

Aber ich denke für Korruption sind andere in diesem Land zuständig...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 20:09

Solange es zu wenig Impfstoff gibt, ist es Korruption, wenn man sich seine Dosis mit Geld sichert. Das ginge auf Kosten anderer, die ihn womöglich noch dringender brauchen. Wie würden sie es finden, wenn sich andere ihren Impfstoff kaufen?

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hbert (2.304 Kommentare)
am 11.03.2021 21:27

Fanfarikuss schreibt auch nicht von Geld für eine Impfung JETZT, sondern 2022 oder 2023, damit er sich den Impfstoff aussuchen kann - so interpretiere ich es.
Und das kann ich gut nachvollziehen.
PS: auch ich bin - derzeit - noch in der glücklichen Lage, einen Wahlarzt aufsuchen zu können, damit ich auch zeitgerecht einen Termin bekomme!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 09.03.2021 01:09

Fanfare
TOP
Genauso denke ich auch, auch genauso wie der Arzt.
Seit Anbeginn dieser 'Pandemie wird ALLES verkehrt gemacht was nur zum verkehrt machen geht.
Alte werden nicht geschützt sondern eingesperrt.
Die Mobilen, also wir ALLE, seit wann gibt es die Selbsttests noch mal?
Seit wann gibt es die Schnelltests noch mal?
Wir setzen auf zusperren was nachweislich außer einem Haufen Kollateralschaden nichts bringt.
Doch, es beweist was. Eine kaputte Wirtschaft.
Schweden beweist dass es anders geht.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 09.03.2021 01:20

Nur einmal:
Seien Sie nicht so empfindlich wegen der Duzerei.
Ich mache das in den OÖN Foren NIEMALS.
Sie sind JETZT und nur JETZT eine Ausnahme.
Die grünmarxistischen Plärrer hier sind es einfach nicht wert dass man sie siezt. Andere wiederum, wie Sie zum Beispiel, mit denen eine normale Unterhaltung möglich ist wären es wert, aber dann müßte ich differenzieren und das erspare ich mir.
Also werden alle gleich behandelt und geduzt.
Nur die grünmarxistischen Plärrer und 'Coronazis' bekommen 'postertechnisch' eins übergebraten weil ich ja von ihnen auch aufs derbste beschimpft werde.

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honkey (13.674 Kommentare)
am 08.03.2021 17:38

"erzeit besteht in Oberösterreich bei rund 50 Prozent aller Infektionen ein Mutationsverdacht - konkret sind es momentan 1.467 aktive Fälle, in denen großteils die britische Variante vermutet wird."

Tja, vermuten kann ich viel, wenn der Tag lang ist.

Ich vermute auch das morgen die Sonne wieder aufgeht.......

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 08.03.2021 17:38

Lebenslange Quarantäne für die türkis -Grüne Regierung!

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MeniusAgrippa (227 Kommentare)
am 08.03.2021 17:35

Vormittag die eine Meinung am Nachmittag eine 180 Wendung. Das alles zeigt die Überforderung dieser Frau (und damit auch der Landesregierung).
Was erwarten sich diese Leute von der Wahl im Herbst? Glauben diese Politiker wirklich, dass der Wähler alles vergisst?
Das Versagen bei der Impfung ist jeden Tag sichtbar!

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Soehne (932 Kommentare)
am 08.03.2021 17:33

Die Politiker sind doch alle sowas von windanfällig. Je nach dem welxhe Richtung angesagt in fallen sie auch. Eine Fahne kann bei weitem nicht mit. Egal welche politische Farbe. Aber die Bevölkerung soll sich noch auskennen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.452 Kommentare)
am 08.03.2021 17:23

Ist Frau Landesrat heute auf einer Rasierklinge dahingestöckelt und mal in die eine, und dann in die andere Richtung gekippt?

Heute morgen tönte sie noch in einem anderen Artikel: >>"Lebensfremd" nennt Haberlander auch Überlegungen, die Quarantänedauer wieder auf 14 Tage zu verlängern, und zwar für Personen, die Kontakt mit jemandem hatten, der mit einer Corona-Mutation infiziert ist. (wb)<<

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 08.03.2021 17:15

Beim Impfen versagt die Politik total.
Erst 245 000 Bürger in ganz Österreich haben beide Jauckerl erhalten (Stand 06.03.).

Dafür werden die Menschen noch länger und häufiger eingesperrt.

Die Landtagswahl im Herbst ist die Gelegenheit, DANKE bei Herrn Stelzer und Frau Haberlander (beide ÖVP) zu sagen.

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meisteral (11.836 Kommentare)
am 08.03.2021 17:48

Glauben sie eigentlich ernsthaft, dass Politiker, egal welcher Couleur, den Impfstoff herzaubern können?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.03.2021 17:56

Und die Dänen haben den Impfstoff in der Garküche zusammengebraucht oder was?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 08.03.2021 21:48

Jetzt die Tausenderfrage:
Wann ist Mutationsverdacht?
Wenn ein "Abgesandter" der Regierung, ein Medizinalrat oder ein Polizeibeamter schlechte Laune hat?

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