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Studie: Österreich zahlt Familien EU-weit am meisten

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2024, 12:04 Uhr
Familie
Bild: cbx

WIEN. Österreich gibt für Familien EU-weit am meisten aus. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Joint Research Centre (JRC) der Europäischen Kommission.

Mit Unterstützungsleistungen in Höhe von zwölf Prozent des BIP liege Österreich auf Platz eins. Die Daten stammen aus 2019-2022, also noch bevor die Familienleistungen valorisiert wurden. Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) sieht sich bestätigt: "Kein Land in der Europäischen Union unterstützt Familien so sehr wie Österreich."

Die Studie untersuchte die Auswirkungen der Steuer- und Sozialleistungssysteme aller 27 EU-Staaten, konkret wurden die kinderabhängigen Geldleistungen in drei Kategorien untersucht: Leistungen für Familien mit Kindern, Ergänzungsleistungen im Rahmen von Arbeitslosen-, Wohn- oder Sozialhilfeleistungen und Maßnahmen, die Steuern für Eltern senken. Am anderen Ende der Skala befinden sich Spanien (4,1 Prozent), Griechenland (4 Prozent) und Irland (3,2 Prozent).

Die Studie bestätige, dass Österreichs Familienpolitik "mit einer Vielzahl von finanziellen sowie steuerlichen Maßnahmen Familien bestmöglich unterstützt und dieser Maßnahmenmix sehr erfolgreich ist" heißt es in einer Aussendung des Familienministeriums. Profitieren würden Familien besonders von der Anhebung des Familienbonus Plus, der Erhöhung des Kindermehrbetrages und der Inflationsanpassung aller Familienleistungen.

Die gesamte Studie lesen Sie hier

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30  Kommentare
30  Kommentare
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willie_macmoran (2.690 Kommentare)
am 21.04.2024 10:37

Glaube ich sofort.

Ich als Besserverdiener bekomme Familienbonus+. Eine alleinerziehende Teilzeitkassiererin bekommt ihn nicht.

Klar kostet die finanzielle Unterstützung der eigenen Klientel einen Haufen Geld. Bringt halt nix.

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 08:19

Das, was den Familien heutzutage an Unterstützung geboten wird
hätte unsere Generation nach dem Krieg Geborene auch gerne gehabt!

Das ist nicht Neid, ich gönne es allen Familien, denn die Teuerungen
müssen irgendwie abgefangen werden!

Trotzdem ist die prozentuelle Erhöhung wieder einmal der Gipfel
der Ungerechtigkeit!!!

Da für hohe Einkünfte eine Staffelung vorgesehen ist, ist die
Deckelung ein erster, sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung!

Gerechter wäre es, wenn alle für die Abgeltung der Teuerung den
gleichen Fixbetrag bekämen!

Nicht gemeint sind KV-Verträge oder Basiseinkommen, aber
Lohnverhandlungen soll auf Leistungsbasis übertragen werden.

Bessere Anrechnung für Erziehungszeiten, denn dabei sind meistens
Frauen, besonders Alleinerziehende aller Geschlechter, betroffen!

Ebenso die Pflegezeit von Angehörigen oder Lebenspartnern!

Das alles kann man von FPÖVP nicht erwarten!
Arm soll arm bleiben, reich soll reicher werden!

So schauts aus!

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reibungslos (14.508 Kommentare)
am 21.04.2024 10:36

Das typisch österreichische Parteidenken hilft aber auch nicht wirklich weiter. Wäre es so, müssten die Verhältnisse in sozialdemokratisch regierten Ländern besser als bei uns sein. Doch auch linke Regierungen haben überall - auch in Österreich war die SPÖ lange an der Regierung - fleißig dem Neoliberalismus gehuldigt und den Sozialstaat zurückgebaut und so die Ungerechtigkeit gefördert. Es ist ein Grundsatzproblem der auf ungeregelte Marktwirtschaft fixierten westlichen Zivilisation. Es ist daher auch nicht zu erwarten, dass irgendeine linke Regierung etwas verbessern könne. Wir werden vielleicht einmal eine Art Pseudosozialismus mit Pseudodemokratie nach chinesischer Art bekommen. Denn dieses System scheint das unter den gegenwärtigen Bedingungen erfolgreichste politische System zu sein.

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detti (1.804 Kommentare)
am 20.04.2024 16:51

Familien gehören kräftig unterstützt, wo gestutzt gehört, ist bei derzeitigen Pensionisten, die über 2500 netto bekommen und noch immer glauben, sie allein hätten den Staat wieder aufgebaut und sie allein hätten das Recht auf alle Gesundheitsleistungen und daraus resultierender Erhöhung der Lebenserwartung. Sie haben das Recht länger in Pension zu sein, als sie im Arbeitsleben standen und alles was nachkommt soll gefälligst hackeln bis 65 und möglichst wenig staatliche Unterstützung bekommen. Kindererziehung ist ja nur ein teures Hobby, nicht wahr!

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 20.04.2024 17:34

Danke, dass Sie mir meine zukünftige Pension gerade noch genehmigen.
Aber auf die 130 Lebensjahre oder mehr verzichte ich gerne.

Was für eine Neiddebatte - unglaublich!

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kirchham (2.236 Kommentare)
am 20.04.2024 21:51

Die Berichterstatterin schlägt nun vor, den Führerschein nach einer ärztlichen Untersuchung bei Menschen über 60 nur um sieben Jahre zu verlängern- aber bis 67 Hackeln gehn detti es hat sich jeder seine Pension erarbeitet und wenn er gut verddient aht dann soll er auch eine gute Pension haben.Jeder kann sich seinen JIb selber aussuchen und wenn er dabei gut verdient dann hat er die Pension verdient.

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observer (22.236 Kommentare)
am 21.04.2024 09:04

Wie mental krank kann man eigentlich sein - anscheinend sehr.

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supercat (5.337 Kommentare)
am 21.04.2024 16:37

@detti
Tipp: gehen's regelmäßig einer Arbeit nach und lassen's ihr Trauma behandeln.....dann verschwindet eventuell ihr Neid und Frust.

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kirchham (2.236 Kommentare)
am 20.04.2024 13:16

Und nimmt uns am meisten.

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observer (22.236 Kommentare)
am 21.04.2024 09:14

Betr. den detti Kommentar

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Philantrop (168 Kommentare)
am 20.04.2024 13:16

Deshalb kommt es zu so hohen Zahlungen:

Die Kosten für die Zuwanderer mit ihren VIELEN Kindern sind da eingespeist. Der momentan in Wien die Schulen zur Verzweiflung treibende Familiennachzug ist eine Spitze dieses Eisbergs.

Zahlreiche Kinder leben gar nicht hier, dennoch wird an Länder, wo die Lebenshaltungskosten ein Bruchteil unserer beträgt, der VOLLE Betrag überwiesen.

Ein Standesbeamter im Salzkammergut verriet, dass er sich sicher sei, etliche Geburtsurkunden wären gegen Bakschisch für nicht existente Kinderlein erstellt worden...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.429 Kommentare)
am 20.04.2024 13:22

Wieviele eigene Kinder haben Sie?
Oder schimpfen Sie nur über "Umvolkung"?

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Philantrop (168 Kommentare)
am 20.04.2024 14:04

W i r haben zwei Kinder, die wir mit viel Engagement zu produktiven, disziplinierten, sparsamen Erwachsenen erzogen...

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 20.04.2024 14:14

Man beachte den Wertekanon: Mit viel "Engagement" zum Wichtigstem, nämlich "produktiv, diszipliniert und sparsam"

....OIDA....

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 20.04.2024 14:16

Übrigens: Danke für die umgehende Bestätigung meiner Einschätzung:

"Aber hier gibt´s eh viele, die geistig wieder in die 50er-Jahre zurück wollen…."

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 08:27

Stevie

Blos nicht!
Ich war sehr froh über die 68iger Revolution!

Nicht in allen Bereichen, aber doch gegen das verlogene
Etablissement, das sich in gewissen Kreisen wiederholt und
leider wieder salonfähig ist!

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Philantrop (168 Kommentare)
am 20.04.2024 16:00

Jaja, die Unproduktiven, Undisziplinierten und Verschwenderischen haben das Wirtschaftswunder vollbracht, sodass die Jungen - und die Einge.drungenen - diesen Wohlstand genießen dürfen :)

Kleine Grammatiknachhilfe: ...zum Wichtigsten (Fallendungen gehören zum Grundlegendsten) - BITTE, GERNE!

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 08:32

Zum Wichtigsten, Fallendung?

Es geht um den versteckten Artikel im "zum" = zu dem!

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maggie71 (296 Kommentare)
am 20.04.2024 13:28

Genau, Familienbeihilfe sollte nur für Kinder ausbezahlt werden, die auch in Österreich leben.

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 20.04.2024 14:08

KLAR: Die AUSLÄNDER und FLÜCHTLINGE sind schuld, wer sonst?

Haben´s da auch belastbare Daten im Vergleich zu den Ausgaben für´s autochthone Kinderaufkommen oder reicht Ihnen - wie bei solchen Themen üblich - Ihr "Bauchgefühl" (das so manche sogar zum "Hausverstand" adeln...)

Die Geburtenrate aller in A lebenden Frauchen betrug in den letzten25 Jahre immer so um die 1,4 (+/- 0,05). Die Reproduktion einer Bevölkerung ist gewährleistet, wenn die durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommt, bei 2,1 liegt. Ansonsten muss für eine konstante Bevölkerungszahl Zuwanderung erfolgen.

„Seit 2020 fällt Österreichs Geburtenbilanz zudem negativ aus, während das durchschnittliche Alter der heimischen Bevölkerung weiter steigt. Ohne Zuwanderung würde Österreich schrumpfen und zwar bis zum Jahr 2080 auf 6,7 Millionen Menschen –das Niveau der 1950er-Jahre.“

(c) Statistik Austria

Aber hier gibt´s eh viele, die geistig wieder in die 50er-Jahre zurück wollen….

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kirchham (2.236 Kommentare)
am 20.04.2024 14:20

Ohne Zuwanderung würde Österreich schrumpfen, und zwar bis zum Jahr 2080 auf 6,7 Millionen Menschen –das Niveau der 1950er-Jahre.“-ja und haben es auch geschafft, Österreich aufzubauen ohne Zuwanderung. Gehen Sie mal in die Städte Linz, Wels, Steyr, Gmunden spazieren, man hört kaum noch Deutsch und sehr viele bekommen bei uns eine Mindestsicherung und schicken das Geld nach Hause den dort leben sie dann ein ganzer Monat davon. Schauen Sie in die Schulen, die Lehrer können sich noch kaum um die österreichischen Kinder kümmern, weil die zuwanderten, Kinder keinen brocken Deutsch können und sind zudem noch teilweise sehr Aggressive gegenüber den Lehrern. Ich hab es satt ständig der gnädige zu sein wir sind diejenigen die Steuern zahlen Ende nie und unsere Regierung haut das Geld beim Fenster raus. Bekommen wir, wenn wir beispielsweise in der Türkei sind Geld von der Politik in der Türkei haha geh Hackeln werden sie sagen. Wenn es so weiter geht, dann zahlen wir nur noch für unsere Flüchtl

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 20.04.2024 14:43

Danke für Bestätigung: Aber hier gibt´s eh viele, die geistig noch immer in die 50er-Jahren sind:

"Keine Ausländer, und wenn, dann man durfte man „Tschuschen" und“ "Neger“ noch problemlos „Tschuschen" und "Neger“ nennen und die Gesellschaft war viel übersichtlicher (u.a wussten die Weiber auch noch, wo sie hingehörten) - wo hingegen heute überall Ausländer sind, die sowieso nix hackeln und vom Sozialstaat leben, den ich mit meinen Steuern finanziere. Die FPÖ hat schon recht: Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Haus, einseinself!!!!"

Nur zum Nachdenken über
„sehr viele bekommen bei uns eine Mindestsicherung und schicken das Geld nach Hause den dort leben sie dann ein ganzer Monat davon“

Und wovon, glauben Sie, leben die Mindestsicherungsbezieher dann bei uns?

Würden Sie damit:

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/31684.htm

auskommen – oder gehören Sie zu jenen, die Fr. Hartinger-Klein geglaubt haben: „Von 150 € im Monat kann man leben, wenn man die Wohnung auch noch bekommt.“

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kirchham (2.236 Kommentare)
am 20.04.2024 14:47

Ich glaube das sie geistig in einer anderen Welt leben und dort solen sie auch bleiben.

Schönes WE

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 20.04.2024 14:47

Und was eine schrupfende Anzahl von Kindern für die Pensionsthematik/-finanzierung bedeuten würde (Stichwort "Alterspyramide") könnten Sie sich überlegen und evtl. beim nächsten Stammtischbesuch zum Thema machen...

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kirchham (2.236 Kommentare)
am 20.04.2024 14:52

Wie gesagt ich werde mit ihnen nicht mehr Diskutieren.

Schöne WE.

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Philantrop (168 Kommentare)
am 20.04.2024 16:06

Ja, wenn die Zuwanderer ARBEITEN, was Abertausende junge, kräftige Burschen aber nicht tun (wollen).

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 08:48

Philantrop

Nicht dürfen!

Danken sie der Politik dafür, die meinte,
dass die den Österreichern die Arbeitsplätze wegnehmen.

Jetzt werden händeringend Arbeitskräfte gesucht!

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Philantrop (168 Kommentare)
am 20.04.2024 16:05

Damals war man viell. noch nicht so dünnhäutig.

In den 1970igern arbeitete ich als Schüler in den Sommerferien immer 9 Wochen auf Baustellen (schwarz, so was!). Am Ende war ich natürlich braungebrannt wie ein jugoslawische Gastarbeiter, sodass mich manche als "Tschusch" betitelten. Es belustigte mich bloß.

Später im Studentenheim ("Asylheim der Univ. Wien") meinten auch manche, ich käme aus einem armen Entwicklungsland, was mich genauso wenig ärgerte, eher zum Lachen brachte...

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 09:00

Naja, 6-7 Wochen haben mir genügt,
ein bisschen Ferien hab ich mir schon gegönnt!
Damals musste man noch Schulgeld bezahlen,
dank guten Notendurschnittes und einer alleinerziehenden
Mutter bekam ich ein Stipendium.
Teuer nachgekaufte 2 Jahre Ausbildungszeit haben geholfen,
mit 60 in Pension gehen zu können und bis 68 weiter zu arbeiten,
wobei dann Pension + Zusatzeinkommen hoch versteuert
wurden. Hat sich kaum gelohnt, aber hat mir Freude gemacht.

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oblio (24.803 Kommentare)
am 21.04.2024 08:43

Kirchham
" ja und haben es auch geschafft, Österreich aufzubauen ohne Zuwanderung"

Lernens Geschichte!

Wollens jetzt die ehemaligen Gastarbeiter einfach verschweigen?

Die haben viel dazu beigetragen, dass die Wirtschaft einen grandiosen
Aufschwung genommen hat!

Viele sind in die Heimat zurückgekehrt, viele sind neu gekommen.
Viele haben sich hier neue Existenzen aufgebaut und mit ihren
Steuern den Staatshaushalt bereichert!

Die Ankömmlinge wollen so schnell wie möglich arbeiten, aber die
FPÖVP hat es ja verboten!

Dort sollten sie sich beschweren!

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