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Hofübergaben: "Wird die Stalltür geschlossen, bleibt sie meist für immer zu"

Von Elisabeth Prechtl,  19. April 2024 05:45 Uhr
"Wird die Stalltür geschlossen, bleibt sie es meist für immer"
Christina Proßegger und Johannes Schullern führen seit 2022 einen Hof mit 80 Milchziegen in Ulrichsberg. (BML/Gross)

LINZ/WIEN. Ein Drittel der Betriebsführer in Österreich ist älter als 55 - um den Generationenwechsel auf den heimischen Höfen zu erleichtern, wurde eine Initiative gestartet. Übergaben bergen immer auch Konfliktpotenzial.

"Die Arbeit ist vielfältig, spannend, und man ist viel draußen. Den ganzen Tag im Büro sitzen, das wäre nichts für uns", sagt Johannes Schullern: Der 34-jährige gebürtige Tiroler und seine Partnerin, Christina Proßegger aus Hochburg-Ach (Bez. Braunau), haben vor zwei Jahren den 500 Jahre alten "Ferdlhof" in Ulrichsberg (Bez. Rohrbach) übernommen.